MAC OSX auf PC
Manuel B.
- software
0 Macki Messer0 rob0 Manuel B.0 Thomas J.S.
0 Klawischnigg0 Auge0 Tim Tepaße
0 Orlando0 Manuel B.
Ich grüsse den Cosmos,
ich hab mir ein OSX zugelegt, da ich über PearPC das ganze einfach mal testen wollte.
Jetzt hatte ich die DVD beim booten zufällig im Laufwerk liegen und siehe da, es erscheint das Setup von OSX.
Ok, da das ganze für die x86 Plattform ist, ist das ja nicht ungewöhnlich, also hab ich interessehalber mal im Setup weitergemacht.
Allerdings bin ich dann an dem Punkt hängengeblieben, an dem man das Installationsdevice angeben muss, da wurde nichts gefunden.
Jetzt stellt sich mir die Frage, ist es überhaupt möglich, OSX auf einem "normalen" PC zu installieren? Bisher dachte ich, es würde nichtmal das Setup starten.
Und wenn es möglich ist, wie kann ich ein Installationsdevice anlegen? Eine direkte Installation wäre mir natürlich lieber, als unter PearPC. Vorallem, weil selbiges anscheinend noch Probleme mit der Emulation von nicht-PPC hat.
Alternativ wäre ich an anderen Möglichkeiten interessiert, um OSX zu installieren. Evtl. per VMWare o.ä.
Möge das "Self" mit euch sein
Hallo,
Jetzt stellt sich mir die Frage, ist es überhaupt möglich, OSX auf einem "normalen" PC zu installieren? Bisher dachte ich, es würde nichtmal das Setup starten.
Möglich, aber nicht erlaubt. Wenn es bei dir funktioniert, gebe bitte Nachricht. ;-)
Macki Messer
Jetzt stellt sich mir die Frage, ist es überhaupt möglich, OSX auf einem "normalen" PC zu installieren?
Dazu kann ich nichts sagen. In jedem Fall ist es jedoch möglich OpenDarwin auf dem PC zu installieren. Und das wäre in jedem Fall erlaubt...
Allerdings wird dieses Projekt jetzt wohl eingestellt.
http://www.netzwelt.de/news/71049-opendarwin-halbes-mac-os-x.html
http://opendarwin.org
Ich grüsse den Cosmos,
In jedem Fall ist es jedoch möglich OpenDarwin auf dem PC zu installieren. Und das wäre in jedem Fall erlaubt...
Darwin ist aber nicht OSX ;)
Mir gehts ja u.a. um die Oberfläche.
Möge das "Self" mit euch sein
Ich grüsse den Cosmos,
aber nicht erlaubt.
Ich darf ein legal erworbenes Betriebssystem nicht auf dem Rechner meiner Wahl installieren? Das wäre noch drastischer als die Aktionen von Winzigweich
Möge das "Self" mit euch sein
Hallo,
aber nicht erlaubt.
Ich darf ein legal erworbenes Betriebssystem nicht auf dem Rechner meiner Wahl installieren?
*lol*
Natürlich darfst du das, _wenn_ du es kannst.
Es wundert dich nicht, dass du kein Windows auf ein Amiga installieren kannst.
Es wundert dich nicht, dass du IRIX nicht auf einem normalen PC installieren kannst. *
Es wundert dich nicht, dass du kein Windows (etc.) auf einen SGI Octane 2 (etc.) installieren kannst.**
Es wundert dich aber, dass du kein OSX auf einem PC installieren kannst?
* es mag sein, dass du dieses OS nicht kennst.
** es mag sein, dass du diese Hardware nicht kennst.
Grüße
Thomas
Ich grüsse den Cosmos,
Es wundert dich nicht, dass du kein Windows auf ein Amiga installieren kannst.
Es wundert dich nicht, dass du IRIX nicht auf einem normalen PC installieren kannst. *
Es wundert dich nicht, dass du kein Windows (etc.) auf einen SGI Octane 2 (etc.) installieren kannst.**
Es wundert dich aber, dass du kein OSX auf einem PC installieren kannst?
Ja, das wundert mich. Denn die ersten drei Beispiele setzen eine bestimmte Hardwareumgebung bzw. eine bestimmte Prozessorstruktur vorraus.
Mac OSX basiert aber mittlerweile auf x86 und wäre somit auf jedem PC lauffähig, wenn Apple es nicht verhindern würde.
Siehst du den Unterschied?
Möge das "Self" mit euch sein
Hallo Manuel,
Mac OSX basiert aber mittlerweile auf x86 und wäre somit auf jedem PC lauffähig, wenn Apple es nicht verhindern würde.
... auf jedem PC lauffähig, für dessen Komponenten gilt, dass der Hersteller oder Apple Treiber für Mac OS X anbietet. Siehe auch Mathias' Posting.
Aber ja, Apple verhindert auch tatsächlich durch Nutzung von EFI und TPM die Installation. EFI ist eine Fortentwicklung des x86er-Konzeptes, das auf Aldi-PCs noch keinen Einzug gefunden hat, TPM ist aktive Verhinderung.
Tim
Hi there,
Möglich, aber nicht erlaubt.
Erlaubt? Hast Du wirklich erlaubt geschrieben? Auf _meinem_ Rechner kann ich machen, was ich will...
Hallo
... Auf _meinem_ Rechner kann ich machen, was ich will...
Was hat das damit zu tun, dass es nicht möglich[1] ist, ein OS, dass für die Hardware nicht vorgesehen ist, auf selbiger zu installieren?
[1] Etwaige Tricks mal außen vorgelassen.
Tschö, Auge
... Auf _meinem_ Rechner kann ich machen, was ich will...
Was hat das damit zu tun, dass es nicht möglich ist, ein OS, dass für die Hardware nicht vorgesehen ist, auf selbiger zu installieren?
Das ist für unsere Open Source-Mädels offenbar ♫♪ „die Freiheit, die ich meine“. ♪♫
*g*
Roland, trollend
Ich grüsse den Cosmos,
Was hat das damit zu tun, dass es nicht möglich[1] ist, ein OS, dass für die Hardware nicht vorgesehen ist, auf selbiger zu installieren?
Wenn OSX für die "normale" PC-hardware nicht vorgesehen ist, wieso läuft es dann nach kleinen Änderungen? Umgekehrt, wenn die Hardware so unterschiedlich sein soll, wieso läuft dann Windows auf nem x86Mac problemlos?
Möge das "Self" mit euch sein
Hallo,
Möglich, aber nicht erlaubt.
Erlaubt? Hast Du wirklich erlaubt geschrieben? Auf _meinem_ Rechner kann ich machen, was ich will...
Klar, aber streng genommen erwirbst Du nicht eine Kopie von Mac OS X sondern eine Lizenz zur Nutzung einer Kopie von Mac OS X. Einmaleins des Software-Verkaufs. Und ein Lizenzerwerb ist nun mal ein Vertrag, bei dem in der Theorie beiden Vertragsparteien bestimmte Rechte, aber auch Pflichten eingeräumt werden.
In der Theorie, EULAs sind ja durchaus umstritten. So steht z.B. in der Endnutzer-Lizenz drin, dass man die Kopie von Mac OS X nicht weiterverkaufen darf, derjenige, der Manuel seine Mac OS X Kopie verkauft hat (1), hat also gegen seine Lizenz verstossen. Manuel konnte das aber nicht wissen, hat er doch diese EULA noch nicht mal zu Gesicht bekommen. Insofern sind Lizenzen von Verkaufssoftware umstritten.
(1) Ich gehe einfach mal davon aus.
Tim
Hallo,
In der Theorie, EULAs sind ja durchaus umstritten. So steht z.B. in der Endnutzer-Lizenz drin, dass man die Kopie von Mac OS X nicht weiterverkaufen darf, ...
und diese Klausel ist nach geltender Rechtsauffassung in DE unwirksam.
... derjenige, der Manuel seine Mac OS X Kopie verkauft hat (1), hat also gegen seine Lizenz verstossen.
Nein, er hatte als Endverbraucher das Recht dazu. Auch wenn die Software-Firmen das am liebsten unterbinden würden.
Manuel konnte das aber nicht wissen, hat er doch diese EULA noch nicht mal zu Gesicht bekommen. Insofern sind Lizenzen von Verkaufssoftware umstritten.
Das ist unbestritten. ;-)
So long,
Martin
Jetzt stellt sich mir die Frage, ist es überhaupt möglich, OSX auf einem "normalen" PC zu installieren?
Anscheinend, ja.
Ich würde es dennoch nicht tun, da ich vermute, dass Apple absichtlich Stolpersteine einbaut und mit jedem Systemupdate nachzieht. Besser, du besorgst dir einen Apfel, eine Virtualisierungslösung und lässt Windows im Tigerkäfig laufen, der sich gleich links neben dem Pinguin-Aquarium befindet. Sicherer und stabiler ist das allemal.
Roland
Ich grüsse den Cosmos,
Besser, du besorgst dir einen Apfel, eine Virtualisierungslösung und lässt Windows im Tigerkäfig laufen,
Na mit Sicherheit nicht. Ich hab mir grad erst nen neuen PC zugelegt inkl. GraKa, HDD, Brenner usw. Und weil ich ab und an ne Webseite mit Safari testen will, kauf ich mir keinen neuen Rechner, nur weil eine Firma glaubt, mir die Hardware vorschreiben zu müssen.
Bisher hab ich gbeglaubt, Mac wäre ne gute Sache, jetzt glaube ich, das Apple wesentlich schlimmer auf die Userfreiheit einschlägt. Sowas unterstütze ich nicht.
Möge das "Self" mit euch sein
Besser, du besorgst dir einen Apfel
Ich hab mir grad erst nen neuen PC zugelegt
Viel Spaß dammit. ;-)
Und weil ich ab und an ne Webseite mit Safari testen will, kauf ich mir keinen neuen Rechner, nur weil eine Firma glaubt, mir die Hardware vorschreiben zu müssen.
Dann eben nicht. Wo ist das Problem?
Bisher hab ich gbeglaubt, Mac wäre ne gute Sache, jetzt glaube ich, das Apple wesentlich schlimmer auf die Userfreiheit einschlägt.
Welche Freiheit meinst du überhaupt? Du hast die Freiheit, dir zu kaufen, was auch immer du willst. Du hast aber ganz sicher keinen Anspruch darauf, OS X auf einem PC zum Laufen zu bringen. Hast du dich vorab nicht informiert? Dann jammere jetzt nicht herum, weil du beim Frickeln Probleme hast.
Sowas unterstütze ich nicht.
Fundamentalismus ist dumm. Im wahren Leben, wie auch in Hard- und Softwarefragen.
Roland
Ich grüsse den Cosmos,
Welche Freiheit meinst du überhaupt? Du hast die Freiheit, dir zu kaufen, was auch immer du willst.
Stimmt. Dennoch wird von Apple unnötigerweise eine besdtimmte Hardware vorgeschrieben. Technisch Notwendig ist das aber nicht. IMO das gleiche Problem, wenn MS den IE fest im System verankert.
Du hast aber ganz sicher keinen Anspruch darauf, OS X auf einem PC zum Laufen zu bringen. Hast du dich vorab nicht informiert?
Ich will ja nicht auf MAC OS umsteigen, ich wills nur probieren. Wenn Apple das unterbinden will, heisst das für mich, sie geben mir einen Grund, keinen Mac zu nutzen.
Dann jammere jetzt nicht herum, weil du beim Frickeln Probleme hast.
Ich jammere nicht, ich finds nur nicht gut, das Apple, die immer gross gegen MS gewettert haben von wegen Ausnutzungs des Monopols, jetzt das gleiche machen, indem sie ihr System an bestimmte Hardware binden, obwohl es dafür keinen wirklichen Grund gibt.
Fundamentalismus ist dumm. Im wahren Leben, wie auch in Hard- und Softwarefragen.
Was ist daran dumm, wenn ich mich weigere, eine spezielle Hardware zu kaufen, nur um ein System auszuprobieren? Ich finde es dumm von Apple, den PC-Usern zu verbieten, Mac OS zu nutzen. Wenn das möglich wäre, würde sich Mac OS wesentlich besser verbreiten.
Möge das "Self" mit euch sein
Hallo Manuel.
Ich finde es dumm von Apple, den PC-Usern zu verbieten, Mac OS zu nutzen. Wenn das möglich wäre, würde sich Mac OS wesentlich besser verbreiten.
Auch wenn ich deinen Standpunkt vollkommen nachvollziehen kann, muss ich hier kurz einhaken: Mac OS X ist eine Art abgekapseltes Ökosystem. Die zu unterstützende Hardware beschränkt sich auf eine überschaubare Palette, die auch direkt von Apple „supported“ wird. Würde Mac OS X nun offiziell für die normale x86-PC-Plattform unterstützt, kämen ein Vielfaches an Mehrkosten durch Kompatiblitätstests und zusätzliche Supportanforderungen auf Apple zu. Dieser Kostenfaktor wiegt wohl aus derzeitiger Sicht Apples nicht die zusätzlichen Einnahmen durch den Verkauf des Betriebssystems auf.
Zudem würde Apple zwangsläufig mit Einbußen auf seinem Hardware-Sektor rechnen müssen, da nicht jeder einen Mac der Hardware wegen kauft.
Einen schönen Freitag noch.
Gruß, Mathias
habe d'ehre Manuel
Ich finde es dumm von Apple, den PC-Usern zu verbieten, Mac OS zu nutzen. Wenn das möglich wäre, würde sich Mac OS wesentlich besser verbreiten.
Das Geschäftsmodell von Apple lautet nicht "Massenabsatz von OSX", sondern "Verkauf von Hardware". OSX ist quasi die Dreingabe für ein System aus einem Guß, das ohne Rumfummeln (Windows) und Rummgefrickel (Linux) sofort funktioniert.
man liest sich
Wilhelm
Hallo
Ich jammere nicht, ich finds nur nicht gut, das Apple, die immer gross gegen MS gewettert haben von wegen Ausnutzungs des Monopols, jetzt das gleiche machen, indem sie ihr System an bestimmte Hardware binden, obwohl es dafür keinen wirklichen Grund gibt.
Meines Wissens nach hat Apple die Betriebssysteme schon immer an eine fest definierte Hardware(palette) gebunden. Was ist da jetzt anders als früher?
Dass man somit Hard- und Software (OS) nur im Bündel bekommt ist ob der Preise[1] schade aber nicht zu ändern.
[1] Auch wenn die Preise für Macs in den letzten Jahren unbestritten enorm gesunken sind.
Tschö, Auge
Ich grüsse den Cosmos,
Meines Wissens nach hat Apple die Betriebssysteme schon immer an eine fest definierte Hardware(palette) gebunden. Was ist da jetzt anders als früher?
Anders ist jetzt, das die Hardware eigentlich kompatibel ist, aber künstliche Inkompatiblitäten eingebaut werden.
Ich schätze auf PCs die Möglichkeit, unter einer riesigen Auswahl an Hardware mein Wunschsystem zusammenstellen kann. Bei Apple bin ich da recht eingeschränkt. Allerdings kompensieren sie das mit höheren Preisen, die IMO nicht gerechtfertigt sind.
Möge das "Self" mit euch sein
Ich schätze auf PCs die Möglichkeit, unter einer riesigen Auswahl an Hardware mein Wunschsystem zusammenstellen kann. Bei Apple bin ich da recht eingeschränkt.
Ich schätze an Computern die Möglichkeit, unter einer riesigen Auswahl an Software mein Wunschsystem zusammenstellen zu können. Nur bei Apple habe ich die freie Wahl.
Screenshot (Vorsicht, 584 kb!)
Treffer, versenkt. :-)
Roland
Hallo Orlando.
Also Safari sieht schick wie immer aus (und endlich ohne dieses hässliche gebürstete Metall), aber warum hat Opera so einen dicken Balken über der Tableiste?
Einen schönen Mittwoch noch.
Gruß, Mathias
Also Safari sieht schick wie immer aus (und endlich ohne dieses hässliche gebürstete Metall), aber warum hat Opera so einen dicken Balken über der Tableiste?
Das ist die „persönliche Leiste“, deren (bei mir äußerst zahlreiche) Links bei der geringen Fenstergröße de facto auf Unsichtbarkeit zusammenschrumpfen.
Roland
Hallo Orlando.
Also Safari sieht schick wie immer aus (und endlich ohne dieses hässliche gebürstete Metall), aber warum hat Opera so einen dicken Balken über der Tableiste?
Das ist die „persönliche Leiste“, deren (bei mir äußerst zahlreiche) Links bei der geringen Fenstergröße de facto auf Unsichtbarkeit zusammenschrumpfen.
Wirkt nun umso eindrucksvoller …
Einen schönen Mittwoch noch.
Gruß, Mathias
Hallo Mathias,
Also Safari sieht schick wie immer aus (und endlich ohne dieses hässliche gebürstete Metall)
Ist aber nicht Apple Standard, sondern UNO, ein Skin für die diversesten Applikationen. Wie Roland könnte ich nicht mehr darauf verzichten; von sämtlicher Auswahl von GUI-Skins verschiedener GUIS ist das in etwa der angenehmste.
Tim
Hallo Tim.
Also Safari sieht schick wie immer aus (und endlich ohne dieses hässliche gebürstete Metall)
Ist aber nicht Apple Standard, sondern UNO, ein Skin für die diversesten Applikationen.
Aha; könnte meinetwegen gerne Standard werden.
Wie Roland könnte ich nicht mehr darauf verzichten; von sämtlicher Auswahl von GUI-Skins verschiedener GUIS ist das in etwa der angenehmste.
Glaube ich gerne. Und ein bisschen Mac-Feeling gibt es auf meinem System auch. (Ich liebe die Unified-Titlebar.)
Einen schönen Donnerstag noch.
Gruß, Mathias
Ich grüsse den Cosmos,
Ich schätze an Computern die Möglichkeit, unter einer riesigen Auswahl an Software mein Wunschsystem zusammenstellen zu können. Nur bei Apple habe ich die freie Wahl.
Ich seeh da nichts, was unter WIndows nicht auch möglich wäre. CoLinux, Parralels, PearPC usw. gehen auch da.
Ich persönlich hab ebenfalls die freie Wahl. Das einzige, was nicht funktioniert, ist OSX als Standalone ohne Emulator.
Also geb ich dir nen halben Punkt aber kein "versenkt" ;)
Möge das "Self" mit euch sein
Ich seeh da nichts, was unter WIndows nicht auch möglich wäre. CoLinux, Parralels, PearPC usw. gehen auch da.
Klar, aber mit Mac-Applikationen wirst du vermutlich Probleme haben. Deswegen schrieb ich ja: alles.
Ich persönlich hab ebenfalls die freie Wahl. Das einzige, was nicht funktioniert, ist OSX als Standalone ohne Emulator.
Funktioniert OS X denn in einer Virtualisierungsumgebung?
Also geb ich dir nen halben Punkt aber kein "versenkt" ;)
Wir treffen uns also in der Mitte, schön. Ich beharre auf meinem Standpunkt und du kommst mir mit jedem unserer gemeinsamen Schritte näher. ;-)
Roland
Ich grüsse den Cosmos,
Ich seeh da nichts, was unter WIndows nicht auch möglich wäre. CoLinux, Parralels, PearPC usw. gehen auch da.
Klar, aber mit Mac-Applikationen wirst du vermutlich Probleme haben. Deswegen schrieb ich ja: alles.
Ich persönlich hab ebenfalls die freie Wahl. Das einzige, was nicht funktioniert, ist OSX als Standalone ohne Emulator.
Funktioniert OS X denn in einer Virtualisierungsumgebung?
PearPC kann das. Zumindest die PPC-Version läuft fehlerfrei. Allerdings, wie alle Visualisierungen, recht langsam ;)
Wir treffen uns also in der Mitte, schön. Ich beharre auf meinem Standpunkt und du kommst mir mit jedem unserer gemeinsamen Schritte näher. ;-)
Dein Standpunkt ist ja auch in Ordnung. Ich würde auch noch unter Linux arbeiten, wenn nicht zwei Programme mich zu Wndows zwingen würden. Und da gibts leider keine Alternative.
Windows ist also für mich kein gutes System, sondern lediglich ein notwendiges Übel. Ein MAC würde aber dennoch für mich Kosten bedeuten, die ich in dieser Höhe nicht tragen will/kann.
Möge das "Self" mit euch sein
Hi,
Bisher hab ich gbeglaubt, Mac wäre ne gute Sache, jetzt glaube ich, das Apple wesentlich schlimmer auf die Userfreiheit einschlägt. Sowas unterstütze ich nicht.
Selbst Schuld!
Apples OSX ist Vista in *allem* ca. 5 Jahre voraus. Die Apple Books sind gewöhnlicher PC-Hardware nicht minder voraus (Stichwort: geniales Design meets geniale Funktionalität + geniales OS mit geiler Öberfläche, Funktionen + *nix-Kern - vom DAU bis zum Freak für jeden nicht "irgendwas", sondern *alles*)
Und jeder, der es mal erlebt hat, wie gut ein System mit einer definierten Hardware (vom ST angefangen bis zur Videspielkonsole) optimiert sein kann, weiß das im übrigen auch zu schätzen - jedenfalls wenn man seine Hardware auch noch leicht erweitern kann ...
Aber bevor ich jetzt anfange, ein stundenlanges Loblied anzustimmen, sage ich nur: Jeder, wie er's verdient ...
Gruß, Cybaer
Hallo Cybaer.
Aber bevor ich jetzt anfange, ein stundenlanges Loblied anzustimmen, sage ich nur: Jeder, wie er's verdient ...
Muss dieses Trolling sein?
Einen schönen Dienstag noch.
Gruß, Mathias
Hi,
Aber bevor ich jetzt anfange, ein stundenlanges Loblied anzustimmen, sage ich nur: Jeder, wie er's verdient ...
Muss dieses Trolling sein?
Angesichts der Qualität der Mac-Hardware und des -OS' - zumal im krassen Gegensatz zu Windows nebst ddiesen PCs: Eindeutig JA.
Gruß, Cybaer
Ich grüsse den Cosmos,
Angesichts der Qualität der Mac-Hardware und des -OS' - zumal im krassen Gegensatz zu Windows nebst ddiesen PCs: Eindeutig JA.
Erklär mir jetzt mal die Unterschiede zwischen aktuelle PC-Hardware und aktueller MAC-Hardware. Und zwar genau in den Punkten, die es nötig machen sollen, einen Mac als "besser" zu bezerichnen. Laut deinen Ausführungen musst du darin ja ein Experte sein.
Möge das "Self" mit euch sein
Hi,
Erklär mir jetzt mal die Unterschiede zwischen aktuelle PC-Hardware und aktueller MAC-Hardware.
Du denkst an Austauschbarkeiten wie CPU etc.? An "innere Hardware"? Ich nicht - denn das ist wohl überall ähnlich (auch wenn man natürlich gerade bei der CPU Vorreiter war).
OK, die Displays sind überdurchschnittlich brilliant - aber natürlich gibt es auch bei "Win-Notebooks" geile Displays (wenn man lange genug sucht >:->).
Und natürlich gibt es auch für "Win-Notebooks" bequeme Slot-in-Laufwerke (vermute ich jedenfalls :) - ist halt nur nicht üblich).
Aber z.B. ...
Und zwar genau in den Punkten, die es nötig machen sollen, einen Mac als "besser" zu bezerichnen.
... einen Netzstecker, der nicht "steckt", sondern magnetisch am Notebook festgehalten wird, der einfach abfällt, wenn jemand das Netzkabel übersieht und drüber stolpert, das ist so eine kleine, aber feine Sache, wo man sieht, daß sich die Entwickler nicht damit begnügt haben, irgendwelche Standardbauteile zusammenzuhauen. Da wurde über die Hardware bzw. das Hardwaredesign *nachgedacht* - was sich in einigen weiteren Details der Geräte ebenfalls bemerkbar macht. Z.B. die konsequente Anordnung adäquater Schnittstellen, oder die Ladeanzeige im Stecker - dezent, aber gut sichtbar, egal wie herum man ihn plaziert, oder die perfekt abgerundeten Kanten, oder ...
Und dieses Nachdenken fand sowohl bei der Hardware, als auch bei der Software, als auch bei der Abstimmung von beiden statt ...
... und beim optischen Design der Hardware natürlich sowieso ... 8-))
Gruß, Cybaer
PS: BTW, ein gescheites BIOS würde ich, zumindest was die Auswahl/Art der Implementierung angeht, übrigens durchaus auch zur Hardware rechnen ...
... und überdurchschnittliche Laufzeiten sid sicherlich auch kein Aleinstellungsmerkmal gut designter (Akku-)Hardware, sondern auch das Bemühen um entsprechende Unterstützung durch das OS (s.o. "Abstimmung von beiden") ...
Ich grüsse den Cosmos,
... einen Netzstecker, der nicht "steckt", sondern magnetisch am Notebook festgehalten wird, der einfach abfällt, wenn jemand das Netzkabel übersieht und drüber stolpert, ...
Und was interessiert mich das, wenn ich kein Notebook nutzen kann? Deine Ausführungen mögen für den 0815-Office-User relevant sein, für Anwender, die ihren Rechner für Spezialzwecke nutzen, völlig fürn Arsch.
... und beim optischen Design der Hardware natürlich sowieso ... 8-))
Interessiert auch nicht, da mein Rechner unterm Schreibtisch steht.
Hast du auch noch Argumente, die nicht irgendein Notebook betreffen? Ich hab weiter oben geschrieben, das ich Spezialsoftware nutze. In anderen Beiträgen, das ich mit 3 Monitoren Arbeite. Und Office nutze ich maximal 2mal im Monat.
Möge das "Self" mit euch sein
Hi,
Hast du auch noch Argumente, die nicht irgendein Notebook betreffen?
Nein. Und so wie der Trend weg vom Desktop hin zum Notebook geht: Wer will noch einen Desktop-PC ...
Ich hab weiter oben geschrieben, das ich Spezialsoftware nutze.
... OK, außer, wenn man muß. ==;-))
Und Office nutze ich maximal 2mal im Monat.
Wen interessiert Office? Einen Wiimote als Laserschwert schwingen - der Mac macht die passenden Fechtgeräusche dazu. *Das* sind die Dinge, die Mann braucht! >:-)))))
Gruß, Cybaer
Ich grüsse den Cosmos,
Einen Wiimote als Laserschwert schwingen - der Mac macht die passenden Fechtgeräusche dazu. *Das* sind die Dinge, die Mann braucht! >:-)))))
Kann XP auch. Gibt ne scriptingfähige Software kostenlos ~gg~
Also einen Vorzug weniger für den MAC. ;)
Möge das "Self" mit euch sein
habe d'ehre Mathias
Aber bevor ich jetzt anfange, ein stundenlanges Loblied anzustimmen, sage ich nur: Jeder, wie er's verdient ...
Muss dieses Trolling sein?
Es ist bekannt, dass OSX nur auf Apple-Hardware läuft. Will ich OSX, brauche ich auch die Hardware von Apple. Wenn dann Manuel meint...
<cite>jetzt glaube ich, das Apple wesentlich schlimmer auf die Userfreiheit einschlägt. Sowas unterstütze ich nicht.</cite>
... so bezeichne ich das auch als sinnbefreites Getrolle. Apple zwingt niemand OSX zu kaufen und zu installieren. Im Gegenzug kann ich allerdings auf den Intel-Macs jedwedes x86-basierendes Betriebssystem aufspielen.
Ich bin letzten Herbst von Windows auf Linux umgestiegen, war eigentlich auch recht zufrieden, bis dann nach verschiedenen Updates mal das und mal jenes nicht mehr funktionierte. Im Februar hatte ich dann die Schnauze gestrichen voll und stand vor der Wahl, ein von den Komponenten veralteten (aber von Linux unterstützten) Laptop/PC zu kaufen oder etwas neues zu wagen. Ich entschied mich für den großen iMac und hatte seitdem nullkommanull Proble(mchen), außer das ich öfter mal unfreiwillig ein Programm zumachte. (durch die andere Belegung von @). Das Problem saß vor dem Monitor. ;-)
Abgeleitet von IKEA: ich fummle nicht mehr, ich arbeite schon (ja, leicht überspitzt)
Und nein: ich bin kein Fanboy, Jubel- oder Apple-Jünger, mich nervt nur die bornierte Einstellung von Manuel.
Jeder werde mit dem Werkzeug seiner Wahl glücklich. Mir ging die Gängelung von Microsoft (WGA) auf den Sack, Linux war letztendlich doch nicht die richtige Option (bin halt kein Konsolenfummler) und somit bin ich nun bei Apple gelandet. Sollte Debian 6 dermaßen affengeil sein, tja, niemand verbietet mir dann einen erneuten Wechsel. :-)
man liest sich
Wilhelm
Hallo Wilhelm.
Aber bevor ich jetzt anfange, ein stundenlanges Loblied anzustimmen, sage ich nur: Jeder, wie er's verdient ...
Muss dieses Trolling sein?
Hier hat mich übrigens insbesondere der letzte Satz gestört; nicht jeder kann sich Apple-Hardware leisten, obgleich er gerne wollte.
Ich bin letzten Herbst von Windows auf Linux umgestiegen, war eigentlich auch recht zufrieden, bis dann nach verschiedenen Updates mal das und mal jenes nicht mehr funktionierte.
Ich bin hier auch gespannt, wie sich mein System die nächsten Monate über macht. Denn jetzt, da Debian Etch veröffentlicht wurde, werden nach und nach alle neuen Pakete in meinen Distributionszweig fließen, womit zwar viele neue Features und Bugfixes aber auch potentielle Probleme auftreten können. Aber Gehirn benutzen, Changelogs lesen und neuerdings auch Backups halten hilft immer.
Im Februar hatte ich dann die Schnauze gestrichen voll und stand vor der Wahl, ein von den Komponenten veralteten (aber von Linux unterstützten) Laptop/PC zu kaufen oder etwas neues zu wagen. Ich entschied mich für den großen iMac und hatte seitdem nullkommanull Proble(mchen), außer das ich öfter mal unfreiwillig ein Programm zumachte. (durch die andere Belegung von @). Das Problem saß vor dem Monitor. ;-)
Wenn die finanziellen Mittel stimmen und man einen solchen Schritt nachher nicht bereut, ist das in der Tat eine erfreuliche Angelegenheit. (Achtung, Fanboys: ) Nur sollte man aber dennoch Andere in Ruhe lassen, auch wenn sie ein anderes System nutzen und es schätzen.
Abgeleitet von IKEA: ich fummle nicht mehr, ich arbeite schon (ja, leicht überspitzt)
Und nein: ich bin kein Fanboy, Jubel- oder Apple-Jünger, mich nervt nur die bornierte Einstellung von Manuel.
Welche es aber in jedem Lager gibt. (Soll weder das eine hervorheben noch das andere unter den Tisch fallen lassen.)
Jeder werde mit dem Werkzeug seiner Wahl glücklich.
ACK.
Mir ging die Gängelung von Microsoft (WGA) auf den Sack, Linux war letztendlich doch nicht die richtige Option (bin halt kein Konsolenfummler) und somit bin ich nun bei Apple gelandet. Sollte Debian 6 dermaßen affengeil sein, tja, niemand verbietet mir dann einen erneuten Wechsel. :-)
Dann hoffe ich doch mal, dass Debians Veröffentlichungs-Zyklen unter neuer Führung kürzer werden. (Debian „Lenny“ wird erst einmal Version 4.1.)
Einen schönen Dienstag noch.
Gruß, Mathias
Muss dieses Trolling sein?
Hier hat mich übrigens insbesondere der letzte Satz gestört; nicht jeder kann sich Apple-Hardware leisten, obgleich er gerne wollte.
| Jeder, wie er's verdient ...
… war dann vermutlich doch ein wenig anders gemeint als du es aufgefasst hast.
Wobei Macs beim TCO ziemlich weit vorne liegen dürften, da die für Systemwartung erforderliche Zeit gegen Null geht. Es sollte aber besser ein dafür vorgesehenes System sein. >;-)
Roland
Hallo Orlando.
Muss dieses Trolling sein?
Hier hat mich übrigens insbesondere der letzte Satz gestört; nicht jeder kann sich Apple-Hardware leisten, obgleich er gerne wollte.
| Jeder, wie er's verdient ...
… war dann vermutlich doch ein wenig anders gemeint als du es aufgefasst hast.
Ja, ist schon möglich.
Wobei Macs beim TCO ziemlich weit vorne liegen dürften, da die für Systemwartung erforderliche Zeit gegen Null geht. Es sollte aber besser ein dafür vorgesehenes System sein. >;-)
Sehe ich zweifelsohne ein.
Einen schönen Dienstag noch.
Gruß, Mathias
Hi,
| Jeder, wie er's verdient ...
… war dann vermutlich doch ein wenig anders gemeint als du es aufgefasst hast.
Ja, ist schon möglich.
Nicht nur möglich, sondern das ist definitiv so. =:-)
Preislich können die Macs mittlerweile IMHO durchaus sehr gut konkurrieren. Und da der Preis nach unten gegangen, die Leistung aber (dramatisch) nach oben gegangen ist (sowohl was Rechenkraft, als auch Usability, als auch Flexibilität, als auch Laufdauer angeht) ...
Mag man früher noch der Meinung gewesen sein, daß das Plus an (tatsächlichen und/oder eingebildeten) Vorteilen den damals ziemlich deutlich höheren Preis (und sonstige Nachteile wie mangelnde Kompatibilität zum "Standard") nicht wirklich gerechtfertigt hat: Diese Zeiten sind IMHO vorbei.
Jeder, und ich meine wirklich *jeder* (OK, außer Gamern ;)), sollte sich bei der Auswahl seiner neuen Hardware dringendst einmal die Intel-Macs genaustens anschauen.
Sehe ich zweifelsohne ein.
Was man nicht sehen kann, ist die Art und Weise, wie man mit so einem System arbeitet. An jeder Ecke fragt man sich nämlich: Warum geht das nicht mit anderen Systemen genau so? Wirklich: Apple ist momentan dem Rest der PC-Welt um *Jahre* voraus - in *allen* Belangen. Wenn Du das mal gesehen hast, willst Du nichts anderes mehr ...
... und geil bzw. stylisch sieht so ein Teil auch noch aus. Ist ein echter Frauen-Aufreißer ...O;->
Gruß, Cybaer
Was man nicht sehen kann, ist die Art und Weise, wie man mit so einem System arbeitet. An jeder Ecke fragt man sich nämlich: Warum geht das nicht mit anderen Systemen genau so?
Ja was denn? Hätte da gern mal ein Beispiel. Ich hatte in meinem Studium nur Macs zur Verfügung, die sind ständig abgestürzt (entgegen ihrem guten Ruf) und man konnte die Dateiart nicht erkennen. Weiß nicht, ich habe jetzt WIN-PC und finde das nicht so fürchterlich unpraktisch. Allerdins fummle ich da auch nicht ständig dran rum. Es läuft, und so soll es bleiben... womöglich sind Mac-User potentiell einfach eher Leute, die nicht an ihrem System rumschrauben und deshalb zufriedener? Das ist doch wie mit den Auto-Bastlern - deren Auto ist ständig kaputt und muß repariert werden, zumindest glauben sie das...
Keine Antwort ist doch deutlich: Mac ist eine Glaubensfrage - oder einfch Geschmackssache. Aber BESSER?
habe d'ehre Andreas
Keine Antwort ist doch deutlich: Mac ist eine Glaubensfrage
nein
- oder einfch Geschmackssache.
ja
Aber BESSER?
für meine Zwecke: Ja
man liest sich
Wilhelm
Hi,
Keine Antwort ist doch deutlich: Mac ist eine Glaubensfrage - oder einfch Geschmackssache. Aber BESSER?
Also ich kann dich "beruhigen". ;-) Ich komme ja auch aus der "Win-Ecke" - und teilte deine Auffassungen (so sinngemäß: Teure, hardwaretechnisch wenig beeindruckende "Spielerei" für User, die Computer nicht verstehen müssen/wollen/können/sollen). Allerdings hat sich mit den Mac/Intel-Books (ja, erst mit denen) nebst OS X mein Apple-Bild doch gravierend verändert.
Das Beeindruckende ist halt u.a. (neben der geilen Hardware und der logischen Bedienung), daß viele ("Otto-Normaluser"-)Tools, die ich bei meinem Win-Notebook erst nachrüsten muß (wenn es sie denn gibt), von Haus aus (und entsprechend aufeinander abgestimmt/ins System integriert) an Bord sind.
Und wenn man wirklich mal Win braucht, dann bootet man es halt - oder läßt Win-Applikationen, dank Parallels, jeweils in einem eigenen Fenster laufen, das in die Mac-Oberfläche integriert ist.
Und für Freaks wie uns, die mit Dateiendungen noch was anfangen können und Wert auf so etwas legen, ist das unter OS X liegenden Unix ein wahrer Traum (schwärm)! :-))
Gruß, Cybaer
PS: Und wenn ich daran denke, wie oft mein XP-Notebook abstürzt (oder eher: einfriert): Wenn ich das vergleiche, dann sieht es für den Mac Book verdammt gut aus ... >;-)
[Mac OS X] Warum geht das nicht mit anderen Systemen genau so?
Ja was denn? Hätte da gern mal ein Beispiel.
Booten? Muss ich nicht. Ein Druck auf den Knopf an der Rückseite schickt den iMac binnen Sekunden in den Ruhezustand. Ein weiterer Druck und er ist prompt wieder am Leben. Das ist so praktisch, dass ich mich in der Firma täglich über das depperte Windows-Booten ärgere.
Abstürze? Ich durfte genau eine „Kernel Panic“ erleben als aufgrund mehrerer Parallels-Instanzen der Hauptspeicher ausging und ich in meiner „User Panic“ ;-) alles noch verschlimmert habe. Das war OS X nicht unbedingt schuld. Aktuelle Uptime: 6 d 18 h 38 m.
Benutzer und Berechtigungen werden klar getrennt. Der Wechsel von einem zum anderen dauert keine fünf Sekunden.
Programme installierst du, indem du eine Applikation in das Verzeichnis „Programme“ ziehst, fertig. Um ein Programm zu entsorgen ziehst du dessen Icon auf den Papierkorb, basta. Keine tausend Bibliotheken versauen dein System. ¹⁾
Spotlight ist toll, Spotlaser noch besser.
Das Auge isst mit. Es läuft einfach geschmeidig, das Tigerchen.
Ich hatte in meinem Studium nur Macs zur Verfügung, die sind ständig abgestürzt (entgegen ihrem guten Ruf) und man konnte die Dateiart nicht erkennen.
Abstürze: siehe oben. Was meinst du mit der Dateiart? Dateiendungen und solch Zeugs werden per default ausgeblendet, ebenso alle Dinge, die einen normalen Anwender nicht zu interessieren haben. Du arbeitest – übertrieben formuliert – mit Programmen und „eigenen Dateien“.
Weiß nicht, ich habe jetzt WIN-PC und finde das nicht so fürchterlich unpraktisch. Allerdins fummle ich da auch nicht ständig dran rum.
Mein Windows 2000 wurde auch erst nach einigen Jahren problematisch.
Es läuft, und so soll es bleiben... womöglich sind Mac-User potentiell einfach eher Leute, die nicht an ihrem System rumschrauben und deshalb zufriedener?
Ich schraube ständig, verlasse mich dabei aber auf Programme von Leuten, die offenbar wissen, was sie tun. Warum sollte ich also das eigene System kaputthacken?
Das ist doch wie mit den Auto-Bastlern - deren Auto ist ständig kaputt und muß repariert werden, zumindest glauben sie das...
An mein Auto lasse ich nur Profis. Es hat schließlich etwas gekostet. ;-)
Roland
¹⁾ Ja, auch unter OS X werden Bibliotheken verteilt, allerdings sind diese leicht zu finden.
Ich grüsse den Cosmos,
mich nervt nur die bornierte Einstellung von Manuel.
Also es ist für dich borniert, weil ich MAC OS ausprobieren will, um dann evtl. zu entscheiden, darauf gantz umzusteigen, zumindest in dem Umfang, in dem es für mich sinnvoll ist?
Ok, deine persönliche Meinung. Ich sehe das eher so, das ich mich anderem öffne und neues probiere. Aber jeder hat so seine eigenen Ansichten.
Möge das "Self" mit euch sein
Ich grüsse den Cosmos,
Aber bevor ich jetzt anfange, ein stundenlanges Loblied anzustimmen, sage ich nur: Jeder, wie er's verdient ...
Es ist ja möglich, das du einen Geldscheisser hast, aber ich persönlich kann es mir nicht leisten, Software im 5-Stelligen Eurobereich neu zu kaufen, nur weil ein Klugscheisser meint, er muss mit Vista argumentieren, das ich gar nicht nutze.
Du hast gerade eben bewiesen, das es unter den MAC-Usern enbeso Trolle gibt, wie die Linuxfraktion, die alles scheisse findet, wo MS draufsteht. Sojemanden kann ich nicht ernst nehmen.
Möge das "Self" mit euch sein
Ich grüsse den Cosmos,
Also installioeren hab ich schonmal geschafft. Nur nacht das Booten Probleme. Und wenn der Rechner dann die richtige Parition nutzt (muss man von Hand aktivieren, da chain0 (bei mir) nicht funktioniert. Vermute mal wegen der fehlenden FAT32-Partition)
Allerdings startet OSX nicht. Es hängt gleich am Anfang und der Ladebalken bewegt sich nicht.
Ich vermute mal, es gibt evtl. Probleme mit der 64-Bit Architektur. Ich werd das ganze mal auf ner virtuellen Maschine versuchen.
Möge das "Self" mit euch sein
Ich grüsse den Cosmos,
wobei sich mir grad ne Frage eröffnet. Gibt es eigentlich einen virtuellen PC, der nen 64-Bit Prozessor emuliert?
Ich würde die 64-Bit XP-Version gerne mal so testen, bevor ich es komplett installiere. Will ja vorher wissen, ob sich der Umstieg von der Media-Edition lohnt.
Möge das "Self" mit euch sein