Lude: Fragen zur Archivierung und Anzahl der Zugriife

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Hi CK,

Habe doch keine Daten, so dass formal nichts
zu beweisen ist.

Na also.

:-)

Auf so ein Statement habe ich gehofft. - Es
macht also Sinn die Werte nicht offenzulegen.

Natuerlich. Warum sollte ich sowas sonst
verschweigen?

Welches Verhalten von Forumsteilnehmern befuerchtest Du eigentlich konkret, wenn bestimmte Konfigurationsparameter der Archivierungsroutine bekanntwerden? Oder ist das geheim?

Gut. - Eventuell koennte eine Formel mit
"eingebauter Unbestimmtheit" offengelegt
werden?

*Es* *gibt* *keine* *Formel*. Nur Grenzwerte.

Ich schlug vor, dass die Archivierungsroutine mithilfe einer nichtdeterministische Funktion und bekannten Konfigurationsparametern Threads archiviert. Du verwendest uebrigens durchaus eine Formel, die aber ueber Bedingungen implementiert ist, stimmt's?

[... RDBS mit Bugs, die zu Datenverlusten
fuehren ...]

Beweis? (Muss aber nicht kommen; wuerde den
Thread moeglicherweise unnoetig aufblaehen.)

Nix da, jetzt kriegstes:

http://www.heise.de/newsticker/data/lab-16.07.01-002/

sowie

http://forum.de.selfhtml.org/archiv/2001/7/27142/

Hmm, habe ich gelesen. Deine Aussage, dass "auch bei MSSQL Server Daten verschwinden" (oder so aehnlich) kann ich, nun richtig eingelesen, nicht bestaetigt sehen. - Es handelt sich m.E. um einen leicht hysterischen Bericht fuer die Allgemeinheit. Beim Lesen der Anlage des Artikels stellte ich fest, dass es einen Fehler beim Datenzugriff mit TSQL gibt; und zwar dann wenn u.a. die "Group By" Klausel verwendet wird. Angeblich werden dann existierende Datensaetze nicht angezeigt. (Ich habe uebrigens ansatzweise aehnliche Erfahrungen gemacht mit der gen. Klausel. Eine bestimmte Kombination von "Group By" und "Order By" fuehrte reproduzierbar dazu, dass die Sortierung "am Ende" der Datensatzmenge nicht korrekt war. Wenn man der Sortierung traut und mit der "Top"-Klausel arbeitet hat man also u.U. den "Datenverlust".) - Von (richtigem) Datenverlust bzw. "Daten-Verschwinden" habe ich nichts gelesen; es wurde halt nicht alles selected. Brisant und oeffentlichkeitswirksam war die ganze Sache halt wg. der "Nuklearkomponente". - MSSQL Server hat uebrigens etliche bekannte Bugs; es gibt da natuerlich auch SPs. Dennoch bin ich vom Produkt u.a. i.p. Stabilitaet (Verfuegbarkeit), Wartungsfreundlichkeit und Skalierbarkeit schon "ueberzeugt".

Fuer MySQL den Bugreport 'rauszusuchen hatte ich
jetzt keine Lust.

Der duerfte _auch_ recht ausfuehrlich sein.

Gruss,
Lude