Hallo Harry,
Das hat überhaupt nichts damit zu tun, daß das Antizipationsvermögen einer menschlichen Lebensform unter lila Palmen nicht gerade mit der durchschnittlichen Schneehöhe des K2 um 1964 korrespondiert, was aber klar erscheint, betrachtet man die rückläufige Kompetenz nach Wasser duftender Säbelzahntiger im Schatten extrem harter Kalksteinfelsen, die nach einer exothermen Reaktion aus Wasserstoff, Kohlenstoff, Xenon und einer halben Knoblauhzehe entstanden sind, mal vorausgesetzt die Knoblauchzehe war Teil eines kompletten Fußes eines marrokanischen Langläufers, der als Weltmeister über 100 Meter Schmetterling durch seinen Flügelschlag und einige blöde Quanteneffekte dank der Realität gewordenen Chaostheorie für den Rückgang der Regenwälder am Amazonas verantwortlich ist, was aber lächerlich erscheint angesichts der Tatsache, daß es bis jetzt erst relativ selten Wälder geregnet hat, was wiederum aber durchaus logisch ist, denn woher sollen die Bäume auch wissen, daß sie in Wirklichkeit fliegen können - Terry Pratchet würde an dieser Stelle freilich das Gegenteil behaupten, Bäume könnten fliegen, solange sie nicht merken, daß sie es eigentlich nicht können -, die Urbäume mal ausgenommen, denn von irgendwem müssen die Vögel ja abstammen, es wäre schließlich lächerlich zu behaupten, ein silizium-atmender Fisch in 14 km Tiefe hätte irgendwas mit dem Viech das 3000m über ihm rumflattert zu tun, was aber aufgrund der vielen Abhängigkeiten eigentlich überhaupt nichts mehr mit der Tatsache zu tun hat, daß lila Palmen keine Kokosnüsse tragen können und deswegen entscheidenden Einfluss auf die unter ihnen liegenden, sitzenden und stehenden Lebensformen ausüben.
Ist das so? Süß und trotzdem frisch?
Svennie