hi Tom,
bei der Qualität eines Mirrors würd eich mich mindestens an SFT3 von NOVELL orientieren.
Davon weiß ich leider zu wenig - im Grunde genommen weiß ich nur, daß es das gibt, aber nicht, wie es funktioniert.
Da regelt das Betriebssystem eine fast zeitnahe Kopie. Es liegen nur wenige Millisekunden zwischen den Ständen.
Das klingt ja gut, aber:
Die Applikationsschicht hat damit überhaupt nichts zu tun.
(ohne jetzt das OSI-Modell diskutieren zu wollen) sollte ein "Mirror" nicht auch physikalisch etwas anderes als der "Server" sein? Und wie soll er die zu spiegelnden Daten anders kriegen als über eine der Schichten im OSI-Modell?
Grüße aus Berlin
Christoph S.