WYSIWYG-Editor
Ich denke eher, intern wird dieser Eigenbau-Editor für die Generierung von XML eingesetzt. Für das betrachten des wohlformatierten Content wird dann ein handelsüblicher Browser ausreichend sein.
Ja, natürlich. Sorry, falls das missverständlich war.
Obwohl ich mich mit HTML einigermaßen auskenne und trotz der Überzeugung, dass dies der einzig gangbare Weg ist hatte ich doch einen gewissen Grundrespekt vor der direkten Arbeit in XML, denn es nervt ungemein, wenn einem pausenlos kleinere Fehler um die Ohren fliegen und nicht valide Seiten gleich serverseitig zurückgewiesen werden. Ein entsprechender Editor verlagert die Aufmerksamkeit dorthin, wo sie mehr gebraucht wird – auf den Inhalt. Jetzt benötigen wir „nur“ noch das finale Layout, welches ja bekanntlich im Werden begriffen ist.
Ich hoffe, Thomas oder sonst jemand, der sich berufen fühlt reicht noch eine ausführliche Beschreibung nach, damit ihr mit ausreichend Transparenz versorgt seid.
Roland