warum glauben eigentlich viele leute immer, sie müssten wissen was gut für andere ist und was nicht. er wird seine gründe haben zu fragen, egal ob es nun faulheit, unwissenheit oder zeitdruck ist, es ist sein ding, so wie es auch mein entscheidung ist, ob ich antworte. ich will ihn nicht etwas vermitteln oder geben, was er nicht haben will.
Umgekehrt wird ein Schuh draus: Jeder hat seine Gründe zu antworten, egal ob es nun Hilfsbereitschaft, Mitteilungsdrang oder Geltungsbedürfnis ist, es ist sein Ding. Was du da propagierst, ist einfach eine völlige Beliebigkeit, da könnte ich ja sogar die Frage stellen, ob der Himmel blau ist oder wie man eine Frage im SelfHTML-Forum stellt.
ich persönlich halte nicht viel von hilfe, die aufgedrängt wird, sondern jeder kann selbst entscheiden, welche hilfe er sucht und annehmen will oder ob er es lieber alleine versucht.
Und was hat das mit dem Forum zu tun? Wie soll man jemandem denn hier "Hilfe aufdrängen"? Mehr als Beiträge schreiben wird wohl keiner machen (oder macht hier jemand Hausbesuche, mit freundlichen Osteuropäern als Begleitung?), also wären doch selbst übelste Beschimpfungen mit einem kleinen Verweis auf Google eine Hilfe, die man annehmen kann oder nicht.
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold, meine Ausführungen sind Platin.
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