Gunnar Bittersmann: Stilkritik

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@@molily:

nuqneH

Im Prinzip ist das, was hier getan wird, eine Aufgabe des Stylesheets.

ACK. Und in diesem möglich in IE < 8 mit Expressions. So dumm finde ich Microsofts Einbettung von JavaScript in CSS nicht.

.diff0   { color: #f1630c; font-size: 150% }

.diff1,
.diff2,
.diff3   { color: #d96117; font-size: 130% }

.diff4,
.diff5,
.diff6,
.diff7,
.diff8,
.diff9   { color: #fa670c; font-size: 120% }

.diff10,
.diff11,
.diff12,
.diff13,
.diff14  { color: #eb6513; font-size: 110% }


>   
> Das halte ich nicht für besser wartbar bzw. einfach ausbaubar.  
  
Ich schon. Daraus lässt sich im Editor schnell machen:  
  
~~~css
.diff0,  
.diff1,  
.diff2,  
.diff3,  
.diff4   { color: #d96117; font-size: 130% }  
  
.diff5,  
.diff6,  
.diff7,  
.diff8,  
.diff9   { color: #fa670c; font-size: 120% }  
  
.diff10,  
.diff11,  
.diff12,  
.diff13,  
.diff14  { color: #eb6513; font-size: 110% }

Unendlich viele Klassen zu erzeugen, mag in dem Beispiel hinhauen, ist aber redundant und skaliert nicht.

Ich hatte ja schon angedeutet, dass @class nur ein Ersatz für @data-* ist. Und der Wertebereich des @data-*-Attributs ist natürlich unbeschränkt.

Wenn man so etwas wirklich ausbaubar und wartbar machen will, wäre ein drittes Format sinnvoll

XSLT?

Qapla'

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Gut sein ist edel. Andere lehren, gut zu sein, ist noch edler. Und einfacher.
(Mark Twain)