Beat: Anklickbare Beispiele, HTML-Referenz und Kleinigkeiten

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Die Idee, Attribut-Gruppen zusammenzufassen, finde ich generell richtig.
Aber wie diese Gruppen dargestellt werden, muss allgemeinen Konventionen (nicht jener der DTD Konvention) gehorchen.

Folgender Vorschlag zur Anzeige bei Attributen.

Erlaubte Attribute:
 ▸  attributX
 ▸  attributY
 ▸  attributZ
[-] (AttributGruppe1)
[+] (AttributGruppe2)
 ▸  attributXvonGruppe2
 ▸  attributYvonGruppe2
 ▸  attributZvonGruppe2
[-] (AttributGruppe3)

Für jede Gruppe brauchst du eine Tabellenzeile mit einem colspan.

Anstelle von %events sollte (da der Platz zur Verfügung steht) auch ein verstänlicheres Label geäjlt werden.
Universal-Attribute
I18n-Attribute
Event-Attribute

Leider haben wir keine Unicode Punkte, die öffnen/schliessen versinnbildlichen.

Ein vergleichbares Verwirrungspotential sehe ich bei der Auflistung der Kindelemente. Einerseits wäre eine Zusammenfassung nach %block, %inline und zusammenfassend %flow recht sinnvoll, weil es oft verwendet wird. Andererseits ist das was dann in %block und %flow enthalten ist, in weiteren Untergruppen zusammengefasst, was eine Menge Klicks erfordert, sich das anzuzeigen. Das im Seitenanfang befindliche "Alles anzeigen" kann da eine Klickerleichterung sein, aber das muss man erst einmal entdecken. Hier bietet es sich vielleicht an, bis auf %block und %inline alles sofort aufzulösen und die beiden zugeklappt als "Block-Elemente" und "Inline-Elemente" anzubieten.

Da habe ich noch keine Idee dazu.

Versuche gleiche Symbole zu verwenden wie im obigen Fall. Semantisch wird es sich wohl um Listen handeln.
Ob die Listenpunkte dann gefloatet werden, ist sekundär in der Betrachtung.

Auch hier würde ich auf deutschliche Label statt auf DTD-Identifier %whatthefuck setzen.

mfg Beat

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Der Valigator leibt diese Fische