Grüße dich,
überlegenswert wäre, die Browser-Icons durch Engine-Icons zu ersetzen. Das hätte den Vorteil, dass man mit einem Icon gleichzeitig eine Vielzahl von Browsern abdecken könnte (WebKit: Safari, Chrome; Mozilla: Firefox, SeaMonkey, Thunderbird).
Das hätte allerdings auch den Nachteil, dass die bekannten Browser nur noch indirekt erkennbar wären und es stellt sich die Frage ob sich das angesichts der geringen Verbreitung alternativer Browser lohnt.
Davon abgesehen sehe ich es wie Christian und Beat.
Es sollte für jeden Browser eine Minimalversion festgelegt werden, auf die getestet wird. Dabei könnte man sich an verschiedenen Markt-Statistiken, dem Support durch die Hersteller und dem Alter des Browsers orientieren
Dort, wo alte Versions-Icons vorhanden sind schaden sie vermutlich nicht. Allerdings sollte sich, sofern eine Browserliste erstell wird, jemand darum kümmern, dass diese Browser auch getestet werden. Von allen Autoren kann man das nämlich nicht erwarten. Es schreckt eher ab.
Vielleicht reicht auch ein "Bitte noch prüfen"-Icon?
Ein Icon sollte Aussagen: Wird von Browser X unterstützt (, wenn auch fehlerhaft). Ich denke es ist dabei wichtig, auch im Fließtext Hinweise auf Probleme zu geben, sofern es sich nicht um eine Erläuterung des hasLayout-Problems handelt.
Ich kann hier natürlich nur von mir sprechen, aber früher wusste ich bei der Arbeit immer: Am Ende einer Beschreibung im SELF stehen mögliche Probleme und Lösungsansätze. Das war häufig ein Abschnitt den ich als erstes konsultiert habe. Zumindest bis ich Specs lesen konnte :)
Gruß, Daniel