Aloha ;)
Just a guess, aber ich gehe davon aus, dass Webentwicklung nicht direkt zu den gewöhnlichsten Hobbies von Menschen gehört, die auf Screenreader angewiesen sind.
Mir fallen auf Anhieb Marco Zehe und Léonie Watson ein. Die Webentwicklung übrigens nicht bloß als Hobby betreiben, sondern als Beruf.
Ich sagte nicht, dass es nicht auch Ausnahmen geben kann. Ausnahmen. :D
Und man sollte sich hüten, bei Nutzerm von irgendwas auszugehen:
“When designing for The Web, your users could be anyone. Make fewer decisions about them so they can make more for themselves.” —Heydon Pickering
Ungefähr das wollte ich mit
P.S.: Ja, ich weiß was du sagen willst, ja, du hast prinzipiell Recht damit, nein, wir brauchen keine Grundsatzdiskussion.
vermeiden. xD
Wir brauchen eine Diskussion um die Bedeutung von Barrierefreiheit. Und das ist eine Grundsatzdiskussion.
Nein, die führen wir hier schon oft genug.
Trotzdem ist es nicht immer zielführend, auf Prinzipien zu reiten.
Bist du genervt? Gut.
Nein, wie kommst du darauf? Ich ruhe in mir, was das Thema angeht, konnte mir nur die Spitze nicht verkneifen. ;)
“Arguing with teammates over ‘bothering with accessibility’ makes me so angry.
Every. Time.
So. Angry.
Yes. ‘Bother’. It’s your job.” —Jen Simmons
Ich habe nie angedeutet man solle sich nicht mit Zugänglichkeit auseinandersetzen, ich habe nur deine Frage beantwortet, warum wir hier eher keine Menschen haben, die Screenreader benutzen :P
Grüße,
RIDER