Ein Erfahrungsbericht über einen „hiring test“ bei Google
Christian Kruse
- menschelei
Hallo alle,
ich fand den Artikel sehr interessant, es geht um einen hiring test bei Google.
Für die Nicht-Programmierer unter uns: der Interviewee hat in jedem Punkt recht, teilweise so offensichtlich, dass es weh tut die Antwort des Recruiters zu lesen.
LG,
CK
@@Christian Kruse
dass es weh tut die Antwort des Recruiters zu lesen.
Es tut weh, da irgendwas zu lesen.
Was machen die Entwickler eigentlich so beruflich?
LLAP 🖖
Hallo Gunnar,
dass es weh tut die Antwort des Recruiters zu lesen.
Es tut weh, da irgendwas zu lesen.
Thema verfehlt.
Es ist nicht besonders nett, über Websites zu lästern, wenn der Autor nicht danach gefragt hat.
LG,
CK
@@Christian Kruse
Es ist nicht besonders nett, über Websites zu lästern, wenn der Autor nicht danach gefragt hat.
Es ist nicht besonders nett, Seiten im Web zu veröffentlichen, die man nicht lesen kann.
LLAP 🖖
@@Christian Kruse
Thema verfehlt.
LLAP 🖖
Was machen die Entwickler eigentlich so beruflich?
Wenn ich das alles richtig verstanden habe kümmert sich der Autor des Blogs ein paar Level unterhalb der Darstellungsschicht um den Transport der Daten. Er ist quasi "Bäcker" und Du bist ein "Konditoreikritiker".
OMFG?!
Wenn das sowas wie "heilige Schleppscheiße" heisst, dann bin ich bei Dir.
Ich schätze aber, dass Google nicht allein so dämlich ist. Offenbar hat ein WiWi oder anderer Buzzwortbläser eine Recruitingfirma gegründet, die sich aus Gründen der Wirtschaftlichkeit einen Frage-Antwort-Katalog von einem Informatik-Student im dritten Semester für ein Honorar in Höhe eines Apfels (kein Ei!) zusammenstöpseln ließ (offenbar sind die Fragen auch fehlerhaft formuliert) und der Anrufer ist ein als Callcenter-Mitarbeiter missbrauchter Maurer mit Beton-Allergie - von dem nun mal nicht zu erwarten ist, dass der die Lösungen kennt und deshalb nach "Schema F" vorgeht. Aber eben auch billig zu haben ist. Alle freuen sich über den geringen Mitteleinsatz...
Das Ergebnis ist, dass weitere IT-Firmen diesem "head-hunter", dem ja Google vertraut, vertrauen und also weinend einen Fachkräftemangel behaupten ... und irgendwann wie AOL, Yahoo oder SUN enden.