Christian Kruse: Ein Erfahrungsbericht über einen „hiring test“ bei Google

Hallo alle,

ich fand den Artikel sehr interessant, es geht um einen hiring test bei Google.

Für die Nicht-Programmierer unter uns: der Interviewee hat in jedem Punkt recht, teilweise so offensichtlich, dass es weh tut die Antwort des Recruiters zu lesen.

LG,
CK

  1. @@Christian Kruse

    dass es weh tut die Antwort des Recruiters zu lesen.

    Es tut weh, da irgendwas zu lesen.

    Screenshot: winzige Schriftgröße, Zeilen breiter als Viewport

    Was machen die Entwickler eigentlich so beruflich?

    LLAP 🖖

    --
    “I love to go to JS conferences to speak about how to avoid using JavaScript. Please learn CSS & HTML to reduce your JS code bloat.” —Estelle Weyl
    1. Hallo Gunnar,

      dass es weh tut die Antwort des Recruiters zu lesen.

      Es tut weh, da irgendwas zu lesen.

      Thema verfehlt.

      Es ist nicht besonders nett, über Websites zu lästern, wenn der Autor nicht danach gefragt hat.

      LG,
      CK

      1. @@Christian Kruse

        Es ist nicht besonders nett, über Websites zu lästern, wenn der Autor nicht danach gefragt hat.

        Es ist nicht besonders nett, Seiten im Web zu veröffentlichen, die man nicht lesen kann.

        LLAP 🖖

        --
        “I love to go to JS conferences to speak about how to avoid using JavaScript. Please learn CSS & HTML to reduce your JS code bloat.” —Estelle Weyl
      2. @@Christian Kruse

        Thema verfehlt.

        Ach nee.

        LLAP 🖖

        --
        “I love to go to JS conferences to speak about how to avoid using JavaScript. Please learn CSS & HTML to reduce your JS code bloat.” —Estelle Weyl
    2. Was machen die Entwickler eigentlich so beruflich?

      Wenn ich das alles richtig verstanden habe kümmert sich der Autor des Blogs ein paar Level unterhalb der Darstellungsschicht um den Transport der Daten. Er ist quasi "Bäcker" und Du bist ein "Konditoreikritiker".

  2. Liebe(r) Christian,

    hiring test bei Google

    OMFG?!

    Liebe Grüße,

    Felix Riesterer.

    1. OMFG?!

      Wenn das sowas wie "heilige Schleppscheiße" heisst, dann bin ich bei Dir.

      Ich schätze aber, dass Google nicht allein so dämlich ist. Offenbar hat ein WiWi oder anderer Buzzwortbläser eine Recruitingfirma gegründet, die sich aus Gründen der Wirtschaftlichkeit einen Frage-Antwort-Katalog von einem Informatik-Student im dritten Semester für ein Honorar in Höhe eines Apfels (kein Ei!) zusammenstöpseln ließ (offenbar sind die Fragen auch fehlerhaft formuliert) und der Anrufer ist ein als Callcenter-Mitarbeiter missbrauchter Maurer mit Beton-Allergie - von dem nun mal nicht zu erwarten ist, dass der die Lösungen kennt und deshalb nach "Schema F" vorgeht. Aber eben auch billig zu haben ist. Alle freuen sich über den geringen Mitteleinsatz...

      Das Ergebnis ist, dass weitere IT-Firmen diesem "head-hunter", dem ja Google vertraut, vertrauen und also weinend einen Fachkräftemangel behaupten ... und irgendwann wie AOL, Yahoo oder SUN enden.