Wiki: Tutorial Grundlagen von Strings und Arrays
bearbeitet von
Servus!
> Lieber Matthias,
>
> herzlichen Glückwunsch zu Deinem ersten JS-Tutorial!
Na ja, das **erste** ist es ja grade nicht:
* das viel kritisierte Tutorial [Grundlagen der Programmierung](https://wiki.selfhtml.org/wiki/JavaScript/Tutorials/Grundlagen_der_Programmierung) sollte ja zeigen, dass man nur mit einem Editor und Browser die ersten Schritte im Programmieren unternehmen kann. (Dauer in 8-9. Kl.: 2 Doppelstunden)
* [Grundlagen des DOM](https://wiki.selfhtml.org/wiki/JavaScript/Tutorials/Grundlagen_des_DOM) zeigt, wie man mit JavaScript auf das DOM zugreift, Elemente erzeugt und Klassen hinzufügt und entfernt.)
* [Grundlagen der Ereignisverarbeitung](https://wiki.selfhtml.org/wiki/JavaScript/Tutorials/Ereignisverarbeitung) zeigt, wie man Event-Handler an- und abhängt. Es fehlt noch ein abschließendes, komplexes Beispiel, das Bubbling und Capturing erläutert.
* [Bildwechsler](https://wiki.selfhtml.org/wiki/JavaScript/Tutorials/Bildwechsler) mit der Web Animations API
* [Debuggen für Anfänger](https://wiki.selfhtml.org/wiki/JavaScript/Tutorials/Debuggen_f%C3%BCr_Anf%C3%A4nger)
> Mir ist die inhaltliche Abgrenzung nicht ganz klar. Wenn es um das Arbeiten mit Strings geht, warum kommen dann so Sachen wie `element.innerHTML = "xyz"`{: .language-javascript} vor?
Ja, aber das war ja grade der Kritikpunkt am ersten (Einstiegs-) Tutorial, dass die Ausgabe nicht in einer Webseite eingebettet ist. Mein Ziel wäre zu zeigen, wie Eingaben von Zeichenketten verarbeitet werden.
Hier in den ersten Beispielen die Zeichenkette als Variable vorzuhalten (`var string = 'Hallo Welt!';`{: .language-javascript}) halte ich für gerade noch legitim; in weiteren Beispielen sollte es dann schon eine Eingabe in einem Textfeld oder eine erhaltene E-Mail sein.
>Strings, ein Element der Sprache JavaScript, haben zunächst überhaupt keinen Zusammenhang mit dem DOM, also mit den Siebensachen, die auf einer Seite im Browser so herum hüpfen. Das Gleiche gilt für Arrays, denn auch sie sind zunächst einmal DOM-unabhängige Sprachelemente von JavaScript.
Ja, aber es sollte ja, wie gesagt, ein praxisnahes Tutorial mit progressiver Komplexität werden und nicht eine Methode nach der anderen mit Ausgabe in `console.log(string)`{: .language-javascript}) abhandeln.
> Etwas völlig anderes ist es, wenn man konkrete Anwendungsfälle "aus dem Alltag eines Webworkers" aufgreifen möchte, um zu zeigen, wie man gewisse Problemstellungen mit String-Operationen lösen kann. Dazu gehört dann z.B. die Verwendung von `innerHTML`, das ja ein String ist, der sich lesen und schreiben lässt. Und dann sind auch Arrays ganz schnell ein Thema, da sie sich völlig anders verhalten, als diese NodeLists, die man von Funktionen wie `getElementsByTagName`{: .language-javascript} zurück erhält.
Genau, so was sollt's werden!
> Aber das sind vielleicht sehr akademische Fragen, die den Anfänger, für den dieses Tutorial gedacht ist, nicht die Bohne interessieren.
Ja, ich lese grad ein Tutorial, dass einerseits ES6 mitbehandelt (let statt var, backticks statt Anführungszeichen), alle Methoden der Reihenfolge nach abhandelt uund dann in alert() ausgibt. So etwas machen imho unsere Methodenseiten.
> Liebe Grüße,
>
> Felix Riesterer.
Herzliche Grüße
Matthias Scharwies
--
Es gibt viel zu tun:
*[ToDo-Liste](http://wiki.selfhtml.org/wiki/Kategorie:ToDo)*{: style="display:list-item;list-style-type:disc;font-style:normal;margin:1em 0 0 2em;"}
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> herzlichen Glückwunsch zu Deinem ersten JS-Tutorial!
Na ja, das **erste** ist es ja grade nicht:
* das viel kritisierte Tutorial [Grundlagen der Programmierung](https://wiki.selfhtml.org/wiki/JavaScript/Tutorials/Grundlagen_der_Programmierung) sollte ja zeigen, dass man nur mit einem Editor und Browser die ersten Schritte im Programmieren unternehmen kann. (Dauer in 8-9. Kl.: 2 Doppelstunden)
* [Grundlagen des DOM](https://wiki.selfhtml.org/wiki/JavaScript/Tutorials/Grundlagen_des_DOM) zeigt, wie man mit JavaScript auf das DOM zugreift, Elemente erzeugt und Klassen hinzufügt und entfernt.)
* [Grundlagen der Ereignisverarbeitung](https://wiki.selfhtml.org/wiki/JavaScript/Tutorials/Ereignisverarbeitung) zeigt, wie man Event-Handler an- und abhängt. Es fehlt noch ein abschließendes, komplexes Beispiel, das Bubbling und Capturing erläutert.
* [Bildwechsler](https://wiki.selfhtml.org/wiki/JavaScript/Tutorials/Bildwechsler) mit der Web Animations API
> Mir ist die inhaltliche Abgrenzung nicht ganz klar. Wenn es um das Arbeiten mit Strings geht, warum kommen dann so Sachen wie `element.innerHTML = "xyz"`{: .language-javascript} vor?
Ja, aber das war ja grade der Kritikpunkt am ersten (Einstiegs-) Tutorial, dass die Ausgabe nicht in einer Webseite eingebettet ist. Mein Ziel wäre zu zeigen, wie Eingaben von Zeichenketten verarbeitet werden.
Hier in den ersten Beispielen die Zeichenkette als Variable vorzuhalten (`var string = 'Hallo Welt!';`{: .language-javascript}) halte ich für gerade noch legitim; in weiteren Beispielen sollte es dann schon eine Eingabe in einem Textfeld oder eine erhaltene E-Mail sein.
>Strings, ein Element der Sprache JavaScript, haben zunächst überhaupt keinen Zusammenhang mit dem DOM, also mit den Siebensachen, die auf einer Seite im Browser so herum hüpfen. Das Gleiche gilt für Arrays, denn auch sie sind zunächst einmal DOM-unabhängige Sprachelemente von JavaScript.
Ja, aber es sollte ja, wie gesagt, ein praxisnahes Tutorial mit progressiver Komplexität werden und nicht eine Methode nach der anderen mit Ausgabe in `console.log(string)`{: .language-javascript}) abhandeln.
> Etwas völlig anderes ist es, wenn man konkrete Anwendungsfälle "aus dem Alltag eines Webworkers" aufgreifen möchte, um zu zeigen, wie man gewisse Problemstellungen mit String-Operationen lösen kann. Dazu gehört dann z.B. die Verwendung von `innerHTML`, das ja ein String ist, der sich lesen und schreiben lässt. Und dann sind auch Arrays ganz schnell ein Thema, da sie sich völlig anders verhalten, als diese NodeLists, die man von Funktionen wie `getElementsByTagName`{: .language-javascript} zurück erhält.
Genau, so was sollt's werden!
> Aber das sind vielleicht sehr akademische Fragen, die den Anfänger, für den dieses Tutorial gedacht ist, nicht die Bohne interessieren.
Ja, ich lese grad ein Tutorial, dass einerseits ES6 mitbehandelt (let statt var, backticks statt Anführungszeichen), alle Methoden der Reihenfolge nach abhandelt uund dann in alert() ausgibt. So etwas machen imho unsere Methodenseiten.
> Liebe Grüße,
>
> Felix Riesterer.
Herzliche Grüße
Matthias Scharwies
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*[ToDo-Liste](http://wiki.selfhtml.org/wiki/Kategorie:ToDo)*{: style="display:list-item;list-style-type:disc;font-style:normal;margin:1em 0 0 2em;"}
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Na ja, das **erste** ist es ja grade nicht:
* das viel kritisierte Tutorial [Grundlagen der Programmierung](https://wiki.selfhtml.org/wiki/JavaScript/Tutorials/Grundlagen_der_Programmierung) sollte ja zeigen, dass man nur mit einem Editor und Browser die ersten Schritte im Programmieren unternehmen kann. (Dauer in 8-9. Kl.: 2 Doppelstunden)
* [Grundlagen des DOM](https://wiki.selfhtml.org/wiki/JavaScript/Tutorials/Grundlagen_des_DOM) zeigt, wie man mit JavaScript auf das DOM zugreift, Elemente erzeugt und Klassen hinzufügt und entfernt.)
* [Grundlagen der Ereignisverarbeitung](https://wiki.selfhtml.org/wiki/JavaScript/Tutorials/Ereignisverarbeitung) zeigt, wie man Event-Handler an- und abhängt. Es fehlt noch ein abschließendes, komplexes Beispiel, das Bubbling und Capturing erläutert.
* [Bildwechsler](https://wiki.selfhtml.org/wiki/JavaScript/Tutorials/Bildwechsler) mit der Web Animations API
> Mir ist die inhaltliche Abgrenzung nicht ganz klar. Wenn es um das Arbeiten mit Strings geht, warum kommen dann so Sachen wie `element.innerHTML = "xyz"`{: .language-javascript} vor?
Ja, aber das war ja grade der Kritikpunkt am ersten (Einstiegs-) Tutorial, dass die Ausgabe nicht in einer Webseite eingebettet ist. Mein Ziel wäre zu zeigen, wie Eingaben von Zeichenketten verarbeitet werden.
Hier in den ersten Beispielen die Zeichenkette als Variable vorzuhalten (`var string = 'Hallo Welt!';`{: .language-javascript}) halte ich für gerade noch legitim; in weiteren Beispielen sollte es dann schon eine Eingabe in einem Textfeld oder eine erhaltene E-Mail sein.
>Strings, ein Element der Sprache JavaScript, haben zunächst überhaupt keinen Zusammenhang mit dem DOM, also mit den Siebensachen, die auf einer Seite im Browser so herum hüpfen. Das Gleiche gilt für Arrays, denn auch sie sind zunächst einmal DOM-unabhängige Sprachelemente von JavaScript.
Ja, aber es sollte ja, wie gesagt, ein praxisnahes Tutorial mit progressiver Komplexität werden und nicht eine Methode nach der anderen mit Ausgabe in `console.log(string)`{: .language-javascript}) abhandeln.
> Etwas völlig anderes ist es, wenn man konkrete Anwendungsfälle "aus dem Alltag eines Webworkers" aufgreifen möchte, um zu zeigen, wie man gewisse Problemstellungen mit String-Operationen lösen kann. Dazu gehört dann z.B. die Verwendung von `innerHTML`, das ja ein String ist, der sich lesen und schreiben lässt. Und dann sind auch Arrays ganz schnell ein Thema, da sie sich völlig anders verhalten, als diese NodeLists, die man von Funktionen wie `getElementsByTagName`{: .language-javascript} zurück erhält.
Genau, so was sollt's werden!
> Aber das sind vielleicht sehr akademische Fragen, die den Anfänger, für den dieses Tutorial gedacht ist, nicht die Bohne interessieren.
Ja, ich lese grad ein Tutorial, dass einerseits ES6 mitbehandelt (let statt var, backticks statt Anführungsziechen), alle Methoden der Reihenfolge nach abhandelt uund dann in alert() ausgibt. So etwas machen imho unsere Methodenseiten.
> Liebe Grüße,
>
> Felix Riesterer.
Herzliche Grüße
Matthias Scharwies
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* das viel kritisierte Tutorial [Grundlagen der Programmierung](https://wiki.selfhtml.org/wiki/JavaScript/Tutorials/Grundlagen_der_Programmierung) sollte ja zeigen, dass man nur mit einem Editor und Browser die ersten Schritte im Programmieren unternehmen kann. (Dauer in 8-9. Kl.: 2 Doppelstunden)
* [Grundlagen des DOM](https://wiki.selfhtml.org/wiki/JavaScript/Tutorials/Grundlagen_des_DOM) zeigt, wie man mit JavaScript auf das DOM zugreift, Elemente erzeugt und Klassen hinzufügt und entfernt.)
* [Grundlagen der Ereignisverarbeitung](https://wiki.selfhtml.org/wiki/JavaScript/Tutorials/Ereignisverarbeitung) zeigt, wie man Event-Handler an- und abhängt. Es fehlt noch ein abschließendes, komplexes Beispiel, das Bubbling und Capturing erläutert.
> Mir ist die inhaltliche Abgrenzung nicht ganz klar. Wenn es um das Arbeiten mit Strings geht, warum kommen dann so Sachen wie `element.innerHTML = "xyz"`{: .language-javascript} vor?
Ja, aber das war ja grade der Kritikpunkt am ersten (Einstiegs-) Tutorial, dass die Ausgabe nicht in einer Webseite eingebettet ist. Mein Ziel wäre zu zeigen, wie Eingaben von Zeichenketten verarbeitet werden.
Hier in den ersten Beispielen die Zeichenkette als Variable vorzuhalten (`var string = 'Hallo Welt!';`{: .language-javascript}) halte ich für gerade noch legitim; in weiteren Beispielen sollte es dann schon eine Eingabe in einem Textfeld oder eine erhaltene E-Mail sein.
>Strings, ein Element der Sprache JavaScript, haben zunächst überhaupt keinen Zusammenhang mit dem DOM, also mit den Siebensachen, die auf einer Seite im Browser so herum hüpfen. Das Gleiche gilt für Arrays, denn auch sie sind zunächst einmal DOM-unabhängige Sprachelemente von JavaScript.
Ja, aber es sollte ja, wie gesagt, ein praxisnahes Tutorial mit progressiver Komplexität werden und nicht eine Methode nach der anderen mit Ausgabe in `console.log(string)`{: .language-javascript}) abhandeln.
> Etwas völlig anderes ist es, wenn man konkrete Anwendungsfälle "aus dem Alltag eines Webworkers" aufgreifen möchte, um zu zeigen, wie man gewisse Problemstellungen mit String-Operationen lösen kann. Dazu gehört dann z.B. die Verwendung von `innerHTML`, das ja ein String ist, der sich lesen und schreiben lässt. Und dann sind auch Arrays ganz schnell ein Thema, da sie sich völlig anders verhalten, als diese NodeLists, die man von Funktionen wie `getElementsByTagName`{: .language-javascript} zurück erhält.
Genau, so was sollt's werden!
> Aber das sind vielleicht sehr akademische Fragen, die den Anfänger, für den dieses Tutorial gedacht ist, nicht die Bohne interessieren.
Ja, ich lese grad ein Tutorial, dass einerseits ES6 mitbehandelt (let statt var, backticks statt Anführungsziechen), alle Methoden der Reihenfolge nach abhandelt uund dann in alert() ausgibt. So etwas machen imho unsere Methodenseiten.
> Liebe Grüße,
>
> Felix Riesterer.
Herzliche Grüße
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Na ja, das **erste** ist es ja grade nicht:
* das viel kritisierte Tutorial [Grundlagen der Programmierung](https://wiki.selfhtml.org/wiki/JavaScript/Tutorials/Grundlagen_der_Programmierung) sollte ja zeigen, dass man nur mit einem Editor und Browser die ersten Schrtte im Programmieren unternehmen kann. (Dauer in 8-9. Kl.: 2 Doppelstunden)
* [Grundlagen des DOM](https://wiki.selfhtml.org/wiki/JavaScript/Tutorials/Grundlagen_des_DOM) zeigt, wie man mit JavaScript auf das DOM zugreift, Elemente erzeugt und Klassen hinzufügt und entfernt.)
* [Grundlagen der Ereignisverarbeitung](https://wiki.selfhtml.org/wiki/JavaScript/Tutorials/Ereignisverarbeitung) zeigt, wie man Event-Handler an- und abhängt. Es fehlt noch ein abschließendes, komplexes Beispiel, das Bubbling und Capturing erläutert.
> Mir ist die inhaltliche Abgrenzung nicht ganz klar. Wenn es um das Arbeiten mit Strings geht, warum kommen dann so Sachen wie `element.innerHTML = "xyz"`{: .language-javascript} vor?
Ja, aber das war ja grade der Kritikpunkt am ersten (Einstiegs-) Tutorial, dass die Ausgabe nicht in einer Webseite eingebettet ist. Mein Ziel wäre zu zeigen, wie Eingaben von Zeichenketten verarbeitet werden.
Hier in den ersten Beispielen die Zeichenkette als Variable vorzuhalten (`var string = 'Hallo Welt!';`{: .language-javascript}) halte ich für gerade noch legitim; in weiteren Beispielen sollte es dann schon eine Eingabe in einem Textfeld oder eine erhaltene E-Mail sein.
>Strings, ein Element der Sprache JavaScript, haben zunächst überhaupt keinen Zusammenhang mit dem DOM, also mit den Siebensachen, die auf einer Seite im Browser so herum hüpfen. Das Gleiche gilt für Arrays, denn auch sie sind zunächst einmal DOM-unabhängige Sprachelemente von JavaScript.
Ja, aber es sollte ja, wie gesagt, ein praxisnahes Tutorial mit progressiver Komplexität werden und nicht eine Methode nach der anderen mit Ausgabe in `console.log(string)`{: .language-javascript}) abhandeln.
> Etwas völlig anderes ist es, wenn man konkrete Anwendungsfälle "aus dem Alltag eines Webworkers" aufgreifen möchte, um zu zeigen, wie man gewisse Problemstellungen mit String-Operationen lösen kann. Dazu gehört dann z.B. die Verwendung von `innerHTML`, das ja ein String ist, der sich lesen und schreiben lässt. Und dann sind auch Arrays ganz schnell ein Thema, da sie sich völlig anders verhalten, als diese NodeLists, die man von Funktionen wie `getElementsByTagName`{: .language-javascript} zurück erhält.
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> Aber das sind vielleicht sehr akademische Fragen, die den Anfänger, für den dieses Tutorial gedacht ist, nicht die Bohne interessieren.
Ja, ich lese grad ein Tutorial, dass einerseits ES6 mitbehandelt (let statt var, backticks statt Anführungsziechen), alle Methoden der Reihenfolge nach abhandelt uund dann in alert() ausgibt. So etwas machen imho unsere Methodenseiten.
> Liebe Grüße,
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Na ja, das **erste** ist es ja grade nicht:
* das viel kritisierte Tutorial [Grundlagen der Programmierung](https://wiki.selfhtml.org/wiki/JavaScript/Tutorials/Grundlagen_der_Programmierung) sollte ja zeigen, dass man nur mit einem Editor und Browser die ersten Schrtte im Programmieren unternehmen kann. (Dauer in 8-9. Kl.: 2 Doppelstunden)
* [Grundlagen des DOM](https://wiki.selfhtml.org/wiki/JavaScript/Tutorials/Grundlagen_des_DOM) zeigt, wie man mit JavaScript auf das DOM zugreift, Elemente erzeugt und Klassen hinzufügt und entfernt.)
* [Grundlagen der Ereignisverarbeitung](https://wiki.selfhtml.org/wiki/JavaScript/Tutorials/Ereignisverarbeitung) zeigt, wie man Event-Handler an- und abhängt. Es fehlt noch ein abschließendes, komplexes Beispiel, das Bubbling und Capturing erläutert.
> Mir ist die inhaltliche Abgrenzung nicht ganz klar. Wenn es um das Arbeiten mit Strings geht, warum kommen dann so Sachen wie `element.innerHTML = "xyz"`{: .language-javascript} vor?
Ja, aber das war ja grade der Kritikpunkt am ersten (Einstiegs-) Tutorial, dass die Ausgabe nicht in einer Webseite eingebettet ist. Mein Ziel wäre zu zeigen, wie Eingaben von Zeichenketten verarbeitet werden.
Hier in den ersten Beispielen die Zeichenkette als Variable vorzuhalten (`var string = 'Hallo Welt!';`{: .language-javascript}) halte ich für gerade noch legitim; in weiteren Beispielen sollte es dann schon eine Eingabe in einem Textfeld oder eine erhaltene E-Mail sein.
>Strings, ein Element der Sprache JavaScript, haben zunächst überhaupt keinen Zusammenhang mit dem DOM, also mit den Siebensachen, die auf einer Seite im Browser so herum hüpfen. Das Gleiche gilt für Arrays, denn auch sie sind zunächst einmal DOM-unabhängige Sprachelemente von JavaScript.
Ja, aber es sollte ja, wie gesagt, ein praxisnahes Tutorial mit progressiver Komplexität werden und nicht eine Methode nach der anderen mit Ausgabe in `console.log(string)`{: .language-javascript}) abhandeln.
> Etwas völlig anderes ist es, wenn man konkrete Anwendungsfälle "aus dem Alltag eines Webworkers" aufgreifen möchte, um zu zeigen, wie man gewisse Problemstellungen mit String-Operationen lösen kann. Dazu gehört dann z.B. die Verwendung von `innerHTML`, das ja ein String ist, der sich lesen und schreiben lässt. Und dann sind auch Arrays ganz schnell ein Thema, da sie sich völlig anders verhalten, als diese NodeLists, die man von Funktionen wie `getElementsByTagName`{: .language-javascript} zurück erhält.
Genau, so was sollt'S werden!
> Aber das sind vielleicht sehr akademische Fragen, die den Anfänger, für den dieses Tutorial gedacht ist, nicht die Bohne interessieren.
Ja, ich lese grad ein Tutorial, dass einerseits ES6 mitbehandelt (let statt var, backticks statt Anführungsziechen), alle Methoden der Reihenfolge nach abhandelt uund dann in alert() ausgibt. So etwas machen imho unsere Methodenseiten.
> Liebe Grüße,
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