@@Felix Riesterer
Hab mir jetzt doch den lesbaren Mittelteil deines Postings vorgenommen.
Du hattest geschrieben, dass der folgende Code "also kein polyglottes Markup" wäre:
<a href="eden" onclick="this.innerHTML = 'Du <em>hattest</em> deine Chance!'; return false;">Folge mir!</a>
Meine Nachfrage zielte also auf diese Aussage hin ab, ob er das dadurch würde, indem man die spitzen Klammern durch ihre HTML-Entitäten ersetzte. Keinesfalls wollte ich alles "escapen", sondern nur diese Klammern
Weder war deiner Nachfrage zu entnehmen, dass sie sich auf <
beschränkt, noch wollte ich suggerieren, dass du alles escapen wolltest. Ich habe lediglich gesagt, dass dies möglich wäre und einen Anwendungsfall genannt.
denn allein durch sie (genauer die öffnende
<
) wird der Code "kein polyglottes Markup".
Dann wird’s wohl mit escapeten <
polyglottes HTML sein. Schaun wir mal:
<a href="eden" onclick="this.innerHTML = 'Du <em>hattest</em> deine Chance!'; return false;">Folge mir!</a>
- keine nicht erlaubten Zeichen im Attributwert
- Attributwerte in Anführungszeichen
- keine nicht geschlossenen Elemente
- Element- und Attributbezeichner in Kleinbuchstaben
Sieht XML-konform aus. Der Rest des Dokuments muss freilich auch dazu passen und der Namensraum xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"
angegeben sein.
Nur dass ein XML-Parser eben keinen Fehler wirft.
?? Natürlich wirft ein XML-Parser bei nichtescapeten <
im Attributwert einen Fehler.
Ob man polyglotten Code braucht, war nicht meine Fragestellung.
Da hatte ich auch zu keiner Antwort angesetzt.
um dummen Bots nich die Mailadresse preiszugeben.
Nur so aus akademischem Interesse: Wieviele Bots dieses Dummheitsgrades sind noch unterwegs?
Ich vermute mehr als etwas schlauere.
Meine Mailadresse verschleiere ich natürlich nicht auf diese Weise, sondern veröffentliche sie erst gar nicht. Stattdessen biete ich ein Mailformular an, über welches man direkt diese Mailadresse erreichen kann.
„Natürlich“ würde ich das nicht nennen. Sondern problematisch.
LLAP 🖖
“When UX doesn’t consider all users, shouldn’t it be known as ‘Some User Experience’ or... SUX? #a11y” —Billy Gregory