Lieber Christian,
die Wahl fiel damals[tm] mit grosser Mehrheit auf Wordpress, weil es der De-Facto-Standard für Weblogs ist und deshalb wenig Arbeit notwendig ist.
das mit "wenig Arbeit" ist relativ. Man liest ja immer wieder von Sicherheitslöchern, auch wenn die anscheinend in der Mehrheit auf das Konto von Third-Party-Plugins gehen.
Eine eigene Weblog-Software zu schreiben ist nicht unmöglich, erfordert aber durchaus auch Arbeit, ich habe das gerade erst wieder hinter mir.
Aha! Wäre Burp in der Richtung anpassbar, dass sein Markup in etwa dem entspricht, was WordPress bei uns im Moment produziert, damit @Matthias Scharwies sein erarbeitetes CSS weiter verwenden kann?
Block war übrigens auch von mir 😉
Das fand ich damals in der Benutzung sperrig. Du wolltest dem Autor viel Kontrolle beim Markup lassen. Ich war damals mehr auf dem WYSWYG-Trip (Input via TinyMCE), als dass ich mich mit Block allzusehr anfreunden wollte. Naja, und das bin ich auch heute noch. Hat Burp ein (fast reinrassiges) WYSIWYG-Interface?
Liebe Grüße,
Felix Riesterer.