@@Rolf,
andererseits - wenn alle fleißig bewerten, bekommt man für einen hilfreichen Beitrag vielleicht 10 Plus in die Kasse. Wenn man - was mir durchaus passiert - an einem Tag dreimal Hilfe leisten konnte, sind 300 Punkte beisammen. Wenn dann nicht genauso konsequent der Müll, der einem rausrutscht, mit Minus quittiert wird, explodiert ratzfatz das Punktekonto.
Das ist alles irgendwie noch nicht der richtige Champagner (=unausgegoren).
Das sehe ich genauso.
- Zum einen fände ich es besser, wenn Leute die selbst sehr viele Punkte haben, einen größeren Einfluss haben würden.
Beispiel:
Meiner Meinung nach sollte eine postive Bewertung von z.B. @Gunnar Bittersmann oder @dedlfix, die ja beide um die 17.000 Punkte haben, einen größeren Einfluss haben, als eine Bewertung von mir, wo nur magere 800 Punkte zugrunde liegen.
- Zum anderen haben wir das Problem, dass zu wenig bewertet wird, das hatte @Christian Kruse bereits angesprochen, dass liegt meines Erachtens daran, dass die Leute keinen wirklichen Anreiz haben zu bewerten. Aus diesem Grund sollte man schauen, das Leute die fleißig bewerten ebenfalls entsprechend belohnt werden. Um zu vermeiden, dass dann ständig blödsinnig bewertet wird, sollte man dafür sorgen das die Bewertungspower sinkt wenn man öfter wertet.
Die Steemit Plattform nutzt genau dies bereits in der Praxis. Hier erklärt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Steemit
Hier noch ein Praxisvideo, in welchem erklärt wird wie das Steemit Bewertungssystem funktioniert:
https://www.youtube.com/watch?v=aJCgkAvT5FM
Läuft auf "Prof of Stake" NICHT auf "Prof of Work" damit hält sich der Energieverbrauch in Grenzen.
Man kann dieses Bewertungskonzept u.U. auch ohne Blockchain lösen, dass Bewertungskonzept ansich finde ich allerdings gut, egal ob mit oder ohne Blockchain.
Stellt Euch die Heise Schlagzeile vor:
selfhtml migriert auf Blockchain und nutzt hierfür den Token selfhtmlCoin. 😀
Bitte nicht alles sofort wieder schlecht reden sondern einfach mal drüber nachdenken.