Hallo Julius,
Inwiefern?
Es ist die Vorgehensweise/Philosophie, die Mozilla mittlerweile an den Tag legt. Diese erinnert eher an Google. Und wenn man bedenkt, dass Google schließlich der grösste Geldgeber dort ist, ist das auch nicht verwunderlich. Das fängt schon damit an, dass du keine bestimmte Webseite als neuen Tab festlegen kannst. Da tauchen dann erst mal per Default eigennützige Seiten/Verweise auf, ebenso natürlich Google als Standardsuchanbieter(Hatten die ja mal kurz geändert als Google sich 2011 angeblich distanzieren wollte). Überhaupt die Suche im Adressfeld, warum lässt die sich nicht abstellen? Warum werden nutzerfreundlich sinnvolle Einstellungen, wie zb. Videos deaktivieren, im about:config versteckt?(damit der Normaluser sich möglichst nicht dran traut?) Dann gibt's Kleinigkeiten, die eigentlich zum Standard gehören sollten, wie nutzerfreundliches Zoom, nur als Addon von Fremdanbietern, stattdessen aber (das war denen wohl wichtig*wer dabei Böses denkt....) eine Screenshot-Funktion, die ja eigentlich ein tolles Feature wäre, wenn da nicht der Zwang wäre diese dann im Netz zu speichern.
Na ja, wie auch immer, ich finde die haben sich verkauft, m.M.n, denn so wie die jetzt agieren kommt das googlelike rüber.
Gruss
Henry