Thomas Hieck: frameübergreifendes Dhtml

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doch klar. Ich kann z.B. mit parent.framename.function() eine Funktion eines anderen Dokuments aufrufen und auch die dort verankerten Variablen benutzen. Alles kein Problem. In den Dokumenten kann ich also rumwuseln wie ich will - nur eben nicht in den Fenstern!

Jetzt widersprichst Du Dir aber. In deinem letzten Posting hast DU noch gesagt die einzelnen Frames waeren jeweils andere Fenster und nun willst du ploetzlich "rumwuseln in den 'Fenstern' wie Du willst" - uh-ah?!? (das nur am Rande)

Wollen wir nicht doch besser bei Dokumenten bleiben? Ich habe von Anfang an nur von diesen gesprochen und was man darin DARSTELLEN kann. Wie man diese Dokumente steuert ist eine ganz andere Sache. Nur ich kann eben nicht die Elemente des einen Dokuments in dem andern darstellen, und damit wiederhole ich mich zu letzten mal. Mehr wollte ich nie sagen.

Im Endeffekt sieht man zwar keinen Unterschied zwischen Dokument und Fenster, aber das Dokument ist eben nicht das Hindernis.

Ein Dokument hat mit einem Fenster nichts zu tun, ausser, dass es sich gelegentlich darin befindet. Ich seh da sehr wohl einen Unterschied. Nur rede ich nicht ueber Fenster, wie Du die ganze Zeit. Und ein Hinderniss sind Dokumentgrenzen allemal, ansonsten zeige mir wie Du die Tabelle des einen Dokument in dem anderen darstellst? Viel Spass!

Wozu ueberhaupt Frames bei DHTML?
Um a) kompatibel zu bleiben
ERKLAERUNG !!!!

Es gibt immer noch Browser, die keine DHTML beherrschen. Wenn ich jetzt die Navigation (wird meist in Frames gemacht) in DHTML erstelle, schließe ich ggf. einige Browser aus. DHTML ist für mich jedenfalls kein Ersatz für Frames,

Im Endeffekt hast Du gerade gesagt, du verzichtest auf DHTML und nimmst Frames um kompatibel zu bleiben. Das kann ich gut verstehen, aber wenn ich schon eine Seite voll DHTML programmiere, dann brauche ich keine Frames, da ich dann ja nicht kompatibel bleiben will. Die Entscheidung war also schon gefallen.

<menschelei>Einen schoenen Ostersonntag noch</menschelei>

Viele Gruesse, Thomas Hieck