Hallo Rufinus,
sowenig ich auch M$$-Access liebe, es ist für die richtige Arbeit einfach zu schwach auf der Brust, das Standard-SQL beherrscht es jedenfalls zum allergroessten Teil auch. Als Developer kannst Du in Access Deine Queries naemlich auch mittels SQL eingeben, diese Moeglichkeit wird nur allzugerne uebersehen, da das Klick & Picture Handling von Access diesen Weg nicht Default-maessig anbietet. Wenn Du aber beim Erstellen einer Querie mal genau schaust, wirst Du sehen, daß Access Dir drei Varianten anbietet. 1.Variante: Klick & Picture (Vorteil: schnelles arbeiten, auch nicht SQL-Erfahrene koennen sich schnell mal 'ne Abfrage machen); 2.Variante: SQL-Ansicht; 3.Variante: Datenblattansicht. In der zweiten Variante hast Du ein relativ maechtiges SQL-Tool zur Verfuegung, mit dem Du richtig "schoene" Abfragen (etliche Unions, ganz ganz viele "WHERE"-Conditions und noch vieles mehr machen kannst. Einziger Nachteil hierbei: Dein SQL-Code ist eine schlecht lesbare Schlange und ist nicht sauber strukturiert zu schreiben. Versuchs einfach mal.
»» . Hallo Michael genau das habe ich ja gesagt :) <zitat> zum dem es was taugt ist als Frontend für Intranets das auf einen SQL server</zitat> Wie kann ich anders auf SQL Server zugreifen als mit SQL Befehlen????? Für das hat ja Access die SQL ansicht.. ich hatte einen Kurs da ging es 1 Jahr um nichts anderes als Access und SQL. :(
CU Rufinus
OK, das mit dem Kurs konnte ich nicht wissen, ich habe aber auch schon (und dann auch nicht fuer privat) mit M$-Access gearbeitet, wo wir in dem Projekt dann eine DB mit Access erstellt haben, die zentral lag und auf die von Access-Frontends durch User zugegriffen werden musste. Ok, man reizt Access natuerlich dabei bis zum Ueberlauf aus (es gibt halt mal schnell "kleine" Abfragen, die etwa 4-5 Stunden laufen aufgrund der geringen Datenkapazitaet von Access).
Aber ich glaube wir machen hier gerade einen ganz weiten Thread-Drift.
Michael N.