Andreas Bierhals: (ZUR INFO) vom Siegeszug der Freeware und vom freiwilligen Bezahlen (a-fair)

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Moin Stefan,

Und mir waere es ehrlich gesagt zu umstaendlich, den Geldeintreiber zu spielen. Die organisieren das, verwalten alles, ueberweisen mir meinen Anteil und schicken mir vierteljaehrlich eine Honorarabrechnung, genau wie ein Verlag.

mir ist nicht ganz klar, worin dieser wahnsinns-Aufwand des "Geldeintreibens" bestehen soll. Zum einen soll das Geld ja nicht "eingetrieben" werden sondern kommt doch freiwillig? D.h. Rechnungen und Mahnungen schreiben usw. entfällt sowieso schon mal. Bleibt nur noch die Sache mit der Steuererklärung, die dadurch etwas komplizierter ausfällt als sonst - aber ist das wirklich *so*'n großer Aufwand? Meine Meinung ist, solange man "Agenturen", die nix anderes tun, als Geld umzuverteilen, mit verhältnismäßigem Aufwand einsparen kann, sollte man sie einsparen - aber wie gesagt, ist nur meine Meinung dazu... ;-)

Bis dannundwann

Andreas