¡hola stefan!
»»Webseitenbesucher wollen was anderes als »»Flash-Movies. Nur wenn du das "andere" mehr als »»satt zu bieten hast, kannst du es dir leisten, »»mal am Rande ein Flash-Movie laufen zu lassen.
»»Und dann musst du halt gucken, wo dich die
»»Pusher von Macromedia hinschicken...
hoppla, hoppla! hören wir da vielleicht einen grimmigen, ablehnenden unterton heraus? sicher, es gibt eine menge argumente _gegen_ flash wie das bandbreitenproblem, kein copy+paste, kein "linsen in den quelltext" etc.
aber wie schon in diesen threads
<../../sfarchiv/1999_3/t06853.htm>
<../../sfarchiv/1999_3/t06816.htm>
diskutiert, bin ich der meinung, dass man künftig als webdesigner (ich bins nicht) sowas beherrschen _muss_
und das bandbreitenproblem ist an sich ja nur ein zustand, kein wesensmerkmal des internets.
auch weil ich deine sonstigen postings mit interesse verfolge und auch oft deine stoische ruhe gegenüber rüpeleien bewundere, muss ich mich fragen, was dich so in rage bringt, immer wenn die rede auf flash kommt (siehe obige threads). gebranntes kind?
»»Webseitenbesucher wollen was anderes als »»Flash-Movies.
den beweis musst du erst noch antreten, so pauschal kann man das nicht behaupten. es ist nicht _mein_ ding, aber viele junge internetnutzer wachsen mit sega- oder sony-spielekonsolen, mtv und solchen sachen auf, auf, und wollen auch dementsprechend "echte" aktion und interaktion im netz.
die allerdings ist im<really>ho nur mit viel javascript möglich (huh, hoffentlich verbrenne ich mir jetzt nicht das maul <g>).
dass es auch anders geht als nur geflimmere zu produzieren sieht man m.e. u.a. auf diesen seiten:
da kann man allerdings noch einiges reduzieren, muss ich zugeben. aber _das_ ist echte interaktivität.
nichts für ungut,
saludos cordiales aus chile,
stecki