Hallo Michael,
die Tatsache, daß Kinder heute einen ernstzunehmenden finanziellen Risiko (ja sogar Armutsrisiko) bedeuten sollte doch alarmierend wirken.
Dazu habe ich mich schon geäußert: Die logische Konsequenz der Frauen sollte es sein, sich angesichts der Situation tendentiell gegen Kinder zu entscheiden. Und dann werden es halt weniger und die Lohnnebenkosten noch höher!
Anders als mit der Erhebung weiterer Kosten für die verdienenden Männer ist die Sache m. E. nicht änderbar - welche Interessensgruppe wird ihre Privilegien schon rein aus Vernunft aufgeben?
Damit _triffst_ Du aber in erster Linie diejenigen Männer und deren Frauen die sich (in welcher "Rollenteilung" auch immer) für Kinder und Familie entschieden haben. Also müßte da ein Ausgleich her.
-Jetzt sind wir aber mitten in einer ganz anderen Debatte. Also lassen wir's besser ?
Ich bin sowiso demnächst bis Dienstag offline.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende
Gerd