Hallo, Thomas!
Dann darfst du mithüpfen. Denn es ist der falsche Weg eine gesellschaftliche Form auf das und durch das Tierreich zu begründen.
Du kannst nicht sagen, weil vor 2,5 mill. Jahren die Tiere sich so und so verhielten, ist unsere Gesellschaft so und so heute.
Lasse ihm doch seine schwachsinnigen Plattheiten, Thomas! Schade, daß er damit keine Patte machen kann! Er würde ein Vermögen verdienen! Selbst $ würde er übertrumpfen!<g>
Außerdem, sämtliche der Urgesellschaften weisen darauf hin, daß Matriarchat die vorherrschende soziale Ordnung darstellte, bevor es zu einem Umschwung, verursacht nicht zuletzt durch der Verbreitung von institutionellen Religion, kam.
Darunter kann ich wiedermal nur einen Punkt setzen!
Genauso, wie ürsprünglich der POLYTHEISMUS die religiöse Variante zum heutigen patriarchalen Herrschervatergott war! Erst wenn du es mit "Staatensystemen" zu tun hast, kommt die Institution "Glaube" mit all ihren "Herr-" schaftsansprüchen (die Onkel "Oberpriester") und Hierarchiestrukturen (Priesterkasten) auf den Plan, gleich zusammen mit der bürokratischen Verwaltungsebene D E S "mächtigen Herrscherhauses" vor Ort...König / Kaiser...Ganz deutlich: Die "Fassenachter" in ROM, im Vatikan- Määänz Helau! tata,tata,tata!!!! Wolle mer se 'reulosse?
Nur an Fassenacht!<g> Doch da trauen sie sich natürlich erst gar nicht hin!
Ansonsten können sie von mir aus bleiben, wo der Pfeffer wächst!;-)
Viele Grüße,
Jutta
PS: Genau zu diesem Thema ein Buch: "Von der Herrschaft zur Partnerschaft", von Riane Eisler, einer US-Amerikanerin, Futurologin
Sie zeigt genau diese "Umsturz-WELLEN", z. B. im archäologischen Ansatz, im Laufe der
Menschheitsgeschichte auf, wenn's dich interessiert...