... soweit man heute weiß. Sollte jemand eine Umkehrfunktion finden, würde er mit Sicherheit berühmt werden.
logisch, aber auch für rsa ist bis jetzt nicht bewiesen, daß es nicht entschlüsselt werden kann. allerdings gibt es da wohl eine bedingung (das ist aber echt brutale theoretische mathematik, die ich auch nicht mehr 100% verstehe ;), die noch nicht geklärt ist. man geht davon aus, daß sie stimmt. sollte das nicht der fall sein, würde sich unsere grundlegenden ansichten zum thema mathematik wohl ändern. sprich: die entschlüsslung von emails wäre noch das geringste problem.
"Stark" ist ein sehr schwammiger Begriff.
klar, aber nach allen gängigen definitionen von stark (z.b. die von der eu) ist crypt das nicht.
Soweit keine zusätzlichen Eigenschaften des Verschlüsselungsverfahrens bekannt sind, ist die naheliegende Angriffsmöglichkeit ein brute-force-Verfahren - eventuell verfeinert durch eine Wortliste typischer Passworte (Name der Freundin, des Autos, ...).
eben nicht nur. allein durch den aufbau von crypt, kannst du mit aus selbst generierten klartext->chiffre-paaren rückschlüsse auf den schlüssel ziehen. (ich weiß, das ist alles etwas allgemein, aber ich habe hier kein cryptobuch).
für meine begriffe dürfte md5 eine erheblich bessere wahl sein.
die bei crypt() in der Tat etwas mickerig ist
exakt das ist das hauptproblem.
Bezüglich der Wortliste (welche das "Knacken" von Passworten um Zehnerpotenzen erleichtert) ist das Verschlüsselungsverfahren nicht für die Dummheit (bzw. eher Faulheit) seiner Anwender verantwortlich ...
der größte fehler des computer sitz vor ihm. *g*
hier könnte der Webserver eine Verzögerung nach jedem fehlgeschlagenen Authentifizierungsversuch einbauen
das spielt keine rolle. erwollte den chiffrierten text entschlüsseln. eine brut-force-attack geht doch auf jedem rechner.
mfG ronny