Hallo
Ich hab mir das mal kurz durchgelesen, und werde nun eine Meinung vertreten für die ich stehe, die jedoch auch kritisch bekuckt werden muss.
Ich halte ncihts davon, schon wieder eine derartige Aktion zu starten. Seht, inzwischen sind 50 Jahre vergangen, und keiner hat wirklich daraus gelernt, sont wäre unsere Kosovokrise nicht as geworden was sie ist.
Für mich ist die Problematik eine andere: Ständig pocht das Volk der Israeliten und Juden (sofern ein unterschied besteht) auf Wiedergutmachung. Seit 50 Jahren. Das heißt inzwischen verlangen Generationen welche nur geschichten darüber gehört haben eine Wiedergutmachung für etwas was sie nie erlebt haben. Sie verlangen es von einer Generation welche für die verbrechen ihrer Väter und Großväter verantwortlich gemacht werden. Ich finde das läuft etwas gewaltig schief, doch blicken wir noch ein Stück tiefer in die ganze Sache. Die verlangten Wiedergutmachungen stellen ansich nichts weiteres dar, als schlichte Publissaty. Es gibt hunderte Opfer die noch leben, und fordern, das kann ich verstehen. Doch verstehe ich nicht mehr, wenn ein Denkmal für 20 Millionen DM gebaut wird, nur um der öffentlichen Meinung wegen. Auch bringt meines erachtens dieses Programm nichts, es sind Probleme der vergangenheit. Man darf sie nicht vergessen, doch sollte man den Zusammenhang zur Gegenwart finden. Es bringt nichts wenn alle über das geschehen klagen, und es wieder passiert, nur weil keiner beides gleich setzt.
Doch das ist gar nicht mal der eigentliche Kritikpunkt. Diese Generation welche diese Gutmachung fordert ist dabei den Palestinänsern an die Kehle zu gehen, nur weil diese auf "ihren" Land leben. Sie machen genau das, wofür sie die Wiedergutmachung fordern, und mehr noch. Es gibt Politiker in Israel welche versuchen einen Kompromiss zu schließen. Merkwürdigerweise ist die Sterberate unter diesen merkwürdig hoch, und es ist das Volk, welches die Gutmachungen fordert, die dafür verantwortlich sind. Gerade diese Punkt sollte die Farce offenbaren, die dieses Fordern darstellt.
Vergessen darf man das geschehene nicht, doch darf man sich nicht darauf ausruhen, oder in ewig dafür büssen, und beides ist momentan der Fall. Es sollten die Mittel die für solche Denkmäler und Programme ausgegeben werden lieber in aktuelle Probleme investiert werden, Kosovo war eines davon, und keiner hat was gemacht. Doch das sind die populären Beispiele. ich möchte nur ein paar andere Punkte ansprechen, die allzuschnell übersehen werden, aber nichts anderes darstellen: Statistisch sind 80% aller zum Toder verurteilten der USA Schwarze, nachgewiesenermaßen davon 60% unschuldig. Prozesse gegen Schwarze werden sehr viel schneller abgehandelt als die andere, und es kann nciht sein das ein zum Tde angeklagter Schwarzer einen Pflichtverteidiger bekommt, welcher 50 Jahre lang Ehrenmitglied beim Kucklucks Clan war.
Die Ausländerpolitik Deutschlands und Österreichs, sowie die einiger anderer großen Industrienationen. Deutschalnd kennen die meisten hier: Ein Fussballer wird nahezu augenblicklich die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen (zumindest geht es SEHR viel schneller als bei anderen), jemadn der viel Geld in DT. investeirt kommt auch sofort rein, Asylanten hingegen müssen unsinnigviele Tests über sich ergehen lassen bevor auch nur erwähnt wird sie hier zu lassen bzw. einzulassen.
Südafrikas und nähere Staaten radikale Umwälzung und Verteibung der Weißen als Rache für etwas was auch heir die Vorfahren gemacht haben.
Die Kurdenverfolgung in der Türkei.
Tscheschenien, wo sogar der russische President mit den Worten (sinngemäß)"Wir sind noch eine Atommacht, also mischt euch nciht ein", jegliche Einmischung zu unterbinden versucht.
Irak, wo die USA einfachmal so ihne Kriegerklärung bombadieren darf, und sowieso macht was sie will.
Ich glaube man könnte die Liste noch eine Weile weiterführen, dies sind nur die bekanntesten der Fälle.
Ich hoffe ich habe damit niemanden auf die Zehen getreten, dies ist nur meine Meinung.