Hallo Wolfgang!
Eine Anfrage: ich habe den BCC5.5 heruntergeladen, komme aber nicht weiter als eine
einfache Win-Applikation mit ein paar Libraries zu kompilieren.
Ich denke es sind Dokument/View- und/oder Dialogbased Applikationen. Die helfen Dir wahrscheinlich
bei der Lösung des Problems DLL-Erstellung nicht.
»»(Das musste ich mir glaube ich auch aus Beispielen zusammenklauben.)
»»Die Kommandozeilenhilfe und die Dokumentation, die dabei ist, ist nicht nennenswert hilfreich,
Das stimmt die ist wirklich sehr dünn
»»wenn ich vorhabe, DLLs zu kompilieren.
»»Gibt es andere Quellen über den Compiler von Borland?
Ja , ich habe in anderen Foren zu Borland Projekten schon einiges gefunden. Ich werde diese einmal
zusammenstellen. Vorher erst einmal ein paar Fragen:
Ich will natürlich nicht eine Unmenge, für dich nutzlose Informationen, sammeln. Man muss zunaeschst
einmal wissen, welche Art von DLL du erstellen möchtest.
Du bekommst heute noch eine MAIL von mir, aus der Du etwas Hintergrundinfo beziehen kannst.
Es gibt da nämlich :
a.)sog. Standard-DLL für das C-API je nach Aufruftyp im PASCAL fixed params Format,
Du kannst eine solche DLL z.B in Visual Basic einbinden. Die Funktionen in der DLL haben
das sog. stdcall-Attribut (frueher PASCAL) und können so von z.B. VB als externe Funktionen
aufgerufen werden.
b.)MFC-Erweiterungs-DLL (natuerlich nur in Verbindung mit den MS klassenbibliotheken) nutzbar,
c.)Automatisierung-DLLs nach DDE/OLE1 bzw. OLE2 ActiveX-Technologie auf der MS seine COM Schnittstellen
aufbaut. Z.B. kannst Du mittels MS-EXCEL/Word als Client einen Automation-Servers in Form einer DLL
aufrufen und durch den eingebauten Visual-Basic-Interpreter Daten mit dem Server austauschen. Dies wird
in Form eines OLE-Dispatch-Mechanismus realisiert.
Allerdings sind das zunächst einmal Infos aus der MS Compiler Welt
Borland setzt meines Wissen auch eigene Konzepte ein. Das werden hlat mal prüfen müssen.
bis nextens (nexte Schullektion steht bevor *g*)
xitnalta
bis bald Wolfgang