Hi zusammen!
Hab mir leider nicht die Zeit genommen, alles durchzulesen, was bisher schon gepostet wurde (sonst krieg ich wieder einen auf den Deckel von wegen Telefonkosten), aber ich werd jetzt mal meine losen Gedanken zusammentragen:
Zum einen sollte man sich natürlich - vor allem für Projekte - Zeit nehmen um die Qualität seiner Ergebnisse zu steigern, das sollten sich vor allem mal bestimmte Softwarekonzerne zu Herzen nehmen. Qualität kann nicht hecktisch entstehen, sondern brauch Reife.
Wenn wir schon bei großen Zeitspannen sind: ist es überhaupt sinnvoll, sich Gedanken über diese zu machen, oder läuft man da nicht Gefahr, sich selbst als bedeutungslos zu sehen angesichts der Zeiträume im Universum? Sollte man nicht eher versuchen, sich im hier und jetzt zu positionieren (oh, wie philosophisch :-) )?
Und ist es nicht seltsam, dass das einzig Konstante im Universum die LichtGESCHWINDIGKEIT ist?
Was man aber lernen sollte, ist Warten - besonders gut eignen sich dazu die öffentlichen Verkehrsmittel (tja, ich muss jeden Tag 10-20 min auf den Bus warten :-) ).
Was mir wohl auffällt ist, dass die Zeit schneller vergeht, je älter man wird. Angeblich sollen ja die ersten achtzehn Lebensjahre genauso lange wirken wie der Rest des Lebens - was ich mir sehr gut vorstellen kann, da ich gerade die "magische" Grenze überschritten habe und mir das Warten auf den Bus nicht mehr so lange vorkommt, wie früher ;-)
Vielleicht sollten wir diesen Anstoß ja auf's Forum übertragen und nur noch ein Posting pro Woche zulassen. Ergo: diese Gedanken sind wohl nicht überall anwendbar.
MfG Simon
(kann Morgen leider nicht so laaaange ausschlafen, wie ich will :-( )