Es gibt da ein paar Probleme, mir dnene ich nicht so ganz klar komme.
Wie viele sicher schon vermuten, haben sie mit unserem allseits unbeliebten Günter zu tun.
Ich verstehe einfach nicht, wie eine derartige Verbindung zwischen IQ und Verständnis möglich ist.
Einer Person, die es geschafft hat, Jura zu studieren, kann man zumindest ein gewisses Mass an Lernfähigkeit zu trauen, wenn man nicht auf unsere gesammtes Bildungssystem schimpfen möchte.
Das diese Lernfähigkeit nicht unbedingt heisst, dass auch Logik und soziale Fähigkeiten ausgebaut werden stellt meiner Meinung nach der Günter unter Beweis.
Natürlich wird dieser nun wieder protestieren, weil er wahrscheinlich nur schwer soziale Defizite zugeben kann.
Wer Nietzsche kennt, wird sich wahrscheinlich auch an den Text erinnern, der den Unterschied zwischen einem Philosophen und einem Brotgelehrten beschreibt. Interessant ist dabei die Charakterisierung des Brotgelehrten. Für die, die diesen Text nicht kennen: Der Brotgelehrte lernt in seiner Ausbildung nur, was er auch lernen muss und ist Zeit seines Lebens damit beschäftigt das Erlernte gegen Kritiker und andere Meinung zu verteidigen. Dabei kann ruhig die Meinung der Anderen dagegenstehen, sie wir von ihm angegriffen und als falsch bezeichnet, weil er noch immer auf das pocht, was er einst gelernt hat und nicht bereit ist sein Wissen zu erweitern.
So oder so ähnlich kommt mir Günter von Zeit zu Zeit vor. Mich stört es einfach, dass solche Mensch zu Berufen ausgebildet werden, in denen sie nichts verloren haben, weil sie einfach nicht in der Lage sind, sich weiterzuentwickeln. Und Entwicklung ist hinsichtlich des Themas Internet doch mehr als wichtig.
Letzen Endes kann man also den Klienten von Günter nur beglückwünschen, dass er sich einen Anwalt genommen hat, der aufgrund seiner weniger flexiblen Leistungen und Ansichten nahezu optimal in der Lage ist, eine durch und durch bürokratische und statische Meinung zu vertreten.
Glückwunsch, Günter und deinem Klienten.
dares