Hi Antje,
Ich würde ihn an deiner Stelle ignorieren.
hm, also ignorieren würde ich ihn auf keinen Fall, wer weiß, wieviele Leute mit dem buggy Ding da draußen
rumsurfen.
Ich würde den String in ein Formuler packen und per Post übermitteln, wie M. Budde schon angedeutet
hat. Nur, um die Anzahl der Parameter nicht zu begrenzen, würde ich mir ein eigenes Query-String-Format
entwickeln, ihn per JS zusammensetzen und das ganze in einem einzigen Hidden-Field übermitteln.
In PHP kannst du das ganze dann parsen; das ganze könnte etwa so aussehen:
<script language="JavaScript">
function set_query()
{
encode("param1","wert1");
encode("param2","wert2");
encode("param3","wert3");
encode("param4","wert4");
document.forms[0].elements[0].value = query;
document.forms[0].submit();
}
var query = "";
function encode(field, name)
{
query += "" + field + "=" + name;
}
</script>
...
<form name="bla" action="php-datei" method="post">
<input type="hidden" name="bla1" value="">
</form>
In der PHP-Datei dann:
<?php
$felder = split("",$bla1);
for($i=0;$i<count($felder);$i++)
{
list($k,$v) = split("=",$felder[$i],2);
${$k} = $v;
}
?>
So stehen dir die Variablen wie gewohnt in $feldname = "wert" zur Verfügung.
mfg
CK1
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