Hallo Utz,
Das sehe ich etwas anders - wenn mit diesem Wissen klargemacht
werden kann, dass Homosexualität eben keine Krankheit ist,
sondern einfach etwas ganz normales, ist dieses Wissen IMHO sehr
wohl praktisch zu verwerten. Nämlich zu den Zwecken, die wir
glaube ich beide verfolgen.
Okay, dieser Sicht stimme ich voll und ganz zu. Und dann ist es wieder
das "Problem" aller vernünftigen und wirklich toleranten Menschen,
dieses Faktum auch an den Stammtischen bekannt zu machen ;-)
Im Ernst: Mich stören derartige Untersuchungen nach der Herkunft,
besonders mit Schwerpunktansätzen auf "psychisch" und "genetisch",
dann besonders, wenn bereits bei näherer Betrachtung des "Forschers"
die Stossrichtung klar wird...
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