Lulu: sql und homepage

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Hi Markus

ja genau das war es was ich sagen wollte ;-)

Jetzt da das ganze immer mehr den Charakter einer ernsthaften Schilderung von zwischenmenschlichen Konflikten, bzw. kriegerischen Auseinandersetzungen (wenn es auch schon lange her ist) annimmt, sollte man evtl. die leicht flappsige Formulierung "was auf die Glocke" ersatzlos streichen um dem ernsten Hintergrund der geschilderten Ereignisse gerecht zu werden.

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Ein vor langer Zeit in Vergessenheit geratenes Begrüßungsritual aus dem finsteren Mittelalter. Damit versuchten die alten Rittersleute Freund und Feind zu unterscheiden. Wenn der Kerl, der da unverschämterweise mit fest verschlossenem Visier, erhobener Lanze und vorgehaltenem Schild durch den Wald ritt, nicht, wie es Sitte und Anstand gebot grüßte, bekam er gleich was auf die Glocke.

Ein vor langer Zeit in Vergessenheit geratenes Begrüßungsritual aus dem finsteren Mittelalter. Damit versuchten die alten Rittersleute Freund und Feind zu unterscheiden. Wenn der forsche Junker, der da unverschämterweise mit fest verschlossenem Visier, erhobener Lanze und vorgehaltenem Schild durch den Wald ritt, nicht, wie es Sitte und Anstand gebot grüßte, konnte es sein, daß er sich unversehens inmitten eines Zweikampfes auf Leben und Tod wiederfand.

Da hab ich mich jetzt aber weit aus dem Fenster gelehnt.

Nicht nur Interpunktions- sondern auch noch Orthografieschwäche!

wie schreibt man "inmitten"?

ok ich schau mal in den Duden.... hui war sogar korrekt

Also das wäre dann Version 2.13

Viele Grüße

Lulu