<p class="arialweissbold">sdfsdfsdfsdfsdfsdf <br>
das programm für viele..........
Was macht denn diese Klassenbezeichnung für einen Sinn?
Stell dir vor es handelt sich hier um den Titel der Seite ... und du hast mehr als 30 oder 40 HTML-Seiten. Nun soll aber der Titel auf all den Seiten nicht mehr Arial/weiß/bold sondern Tahoma/rot sein.
Dann schreibst du in deine CSS "p.arialweissbold in {font-family: Tahoma; color: #f00;}" - dann ist doch deine Bezeichnung für die Klasse unsinnig und zudem irreführend.
Nennst du die Klasse "Titel", "Untertitel", "Hinweis" o. ä., dann hat du immer einen strukturellen, logischen Bezug und verlierst bei Änderungen nicht die Übersicht.
Du könntest natürlich in deinem Falle auch in allen HTML-Dateien die Klasse umbenennen, würdest aber damit keinen echten Nutzen aus den CSS ziehen: Mit CSS soll es immer möglich sein, das Layout von Seiten so stark wie möglich zu beienflussen/ändern, ohne auch nur ein Byte in der HTML-Datei ändern zu müssen.
Mathias
hallo mathias
danke für den tip, aber mal ehrlich was soll das für einen sinn machen
wenn bei mir jede seite anderst aussieht und in einem <td> mal eben
das eine css gültig ist und in der nächsten wieder ein anderes usw.
somit hätte ich dann lauter td.irgendwas und wäre genau wieder beim
gleichen problem dass ich irgendwann den überblick verliere, zumal
ich die css ja nicht nur td sonder auch in p oder div ,usw.verwende.
da bin ich doch mit meinen 7 festgelegten styles besser beraten, denn was
soll sich da schon groß ändern (in meinem fall vielleicht die schriftart!)?
trotzdem danke für den tipp!
grüße
p@t