Hi Thomas,
sorry wenn ich nerve, aber ich versteh's immer noch nicht ganz. Ich glaube kapiert zu haben, dass in-addr.arpa ein Dienst für den DNS Reverse Lookup ist. Das mit der Oktett-Umdrehung hab ich auch geschnallt. Aber mit dem Hostname apnc109.216.216.211.in-addr.arpa
(als Beispiel) wird ja wohl keiner unterwegs sein können?
Da DNS Reverse Lookup - soweit ich das kenne - entweder einen Hostnamen liefert oder, wenn eine Auflösung nicht möglich ist, die IP beibehält, bliebe als Erklärung übrig, dass der DNS Reverse Lookup nicht korrekt beendet wurde und daher die Anfrage an in-addr.arpa als Hostname verzeichnet wird. Oder: es gibt nen Weg, die Auflösung zu verhindern und die in-addr.arpa-Anfrage quasi als Hostname zu "faken". Oder hab ich da 'nen Denkfehler drin?
Grüße,
Utz