Image-Tag in einer Tabelle
Tom
- html
Hallo erstmal !
Wer kann mir folgenden Sachverhalt erklären ?
Dieser HTML-Code ist gegeben:
<table border="0" cellspacing="0" cellpadding="0">
<tr>
<td rowspan="0" colspan="0">
<img src="bild1.gif" border="0"></td>
</tr>
<tr>
<td rowspan="0" colspan="0">
<img src="bild2.gif" border="0"></td>
</tr>
</table>
Warum muß(!) das </td> - Tag hinter dem Image-Tag stehen (und nicht erst in der nächsten Zeile), damit man zwischen den beiden Bildern keine Unterbrechung erhält ?
(Wollte mehr Übersichtlichkeit haben ...)
Danke für eure Antworten,
Ciao Tom
Joho,
[tabelle mit bildern]
Warum muß(!) das </td> - Tag hinter dem Image-Tag stehen (und nicht
erst in der nächsten Zeile), damit man zwischen den beiden Bildern
keine Unterbrechung erhält ?
Weil ein Umbruch nach dem Bild als ein Leerzeichen gewertet wird.
Dasselbe hat man ja bei Text: im Editor umgebrochener Text wird durch
ein Leerzeichen getrennt und nicht etwas nahtlos aneinandergefuegt.
Und IMHO macht das auch Sinn.
Gruss,
CK
Hallo CK
Und IMHO macht das auch Sinn.
Naja, ich bin nicht ganz sicher, ob das tatsächlich so gut ist, denn eigentlich soll ja die Formatierung des Quelltextes keine Rolle für die Darstellung im Browser spielen. (Sonst wäre es auch ziemlich bald vorbei mit so manchem wysiwyg-Editor, der seinen eigenen schauerlichen Quelltext schreibt - aber das nur am Rande...*g*)
Ich habe eine Vorliebe für aufgeräumten, übersichtlich eingerückten Quelltext, und ich fände es in der Tat besser, wenn die Browser meine Zeilenumbrüche (ebenso wie Tabs und mehrere Leerzeichen im Quelltext) komplett ignorieren würden. Wenn ich einen Umbruch im Browser haben will, schreibe ich <br>, und wenn ich an einer Stelle ein Leerzeichen haben will, dann schreib ich lieber explizit eins hin...
Auch nach DOM Level 2 erzeugt ein Zeilenumbruch im Quelltext ein text node, auch wenn im Browser dort gar kein Text erscheint - und ich bin noch nicht sicher, ob ich das konsequent oder idiotisch finden soll... ;o)
Herzliche Grüße,
Meg
Joho Meg,
»» Und IMHO macht das auch Sinn.
Naja, ich bin nicht ganz sicher, ob das tatsächlich so gut ist, denn
eigentlich soll ja die Formatierung des Quelltextes keine Rolle für die
Darstellung im Browser spielen.
Keine Rolle ist nicht richtig: nur geringe Rolle. Eine gewisse muss sie
ja spielen, sonst muesste der Browser raten, was ein Wort ist und was nicht.
(Sonst wäre es auch ziemlich bald vorbei
mit so manchem wysiwyg-Editor, der seinen eigenen schauerlichen
Quelltext schreibt - aber das nur am Rande...*g*)
Was vielleicht nicht unbedingt das schlechteste waere ;-)
Ich habe eine Vorliebe für aufgeräumten, übersichtlich eingerückten
Quelltext,
Dito.
und ich fände es in der Tat besser, wenn die Browser meine Zeilenumbrüche
(ebenso wie Tabs und mehrere Leerzeichen im Quelltext) komplett
ignorieren würden.
Stattdessen lieber jedesmal tippen? Bist du irre?! ;-)
Wenn ich einen Umbruch im Browser haben will, schreibe ich <br>, und wenn
ich an einer Stelle ein Leerzeichen haben will, dann schreib ich lieber
explizit eins hin...
Na, das machst du doch. Du machst einen Umbruch, und weil der Browser diese
ignorieren muss und den Text als Fliesstext darstellen muss. Irgendwie muss
er ja auf den Umbruch reagieren. Er kann schliesslich nicht einfach den Text
nahtlos anhaengen, denn was man trennt, gehoert im Normalfall auch nicht
zusammen.
Auch nach DOM Level 2 erzeugt ein Zeilenumbruch im Quelltext ein text
node, auch wenn im Browser dort gar kein Text erscheint - und ich bin
noch nicht sicher, ob ich das konsequent oder idiotisch finden soll... ;o)
Es ist Text ;-) Also muss er es auch so behandeln. (IMHO)
Gruss,
CK
--
s s^s<DATA>se;s (([^\s]))(ord($1)%2?
chr(ord($1)-5):chr(ord($1)-3))sieg;s s^s$_see;
__END__
uwlsy%*Sr%kqdphv%yr%AFN4%dy%zzzyhfm3ihC*1'as'>
Moin CK,
Stattdessen lieber jedesmal tippen? Bist du irre?! ;-)
Na, ich hoffe nicht... ;o) Du hast mich wohl mißverstanden.
Ich wünsche mir, daß der Browser meine Zeilenumbrüche und Tabulatoren im Quelltext nicht als Text auffaßt, sondern als zu ignorierende Steuerzeichen, die nur einen Texteditor was angehen. Diese Steuerzeichen soll der Browser in Ruhe lassen.
Wenn ich einen Umbruch haben will, den der Browser _darstellen_ soll, schreibe ich <br>. Aber Zeilenumbrüche zwischen Tags, die ich im Editor mit der Return-Taste eintippe, wie
<td>
<img src="xy.gif" ...ellenlange Liste von Attributen... >
</td>
sowie Tabulatoren / Leerzeichen, die ich zum Einrücken meines Quelltextes brauche, sollte der Browser meiner Meinung nach ignorieren.
Auch nach DOM Level 2 erzeugt ein Zeilenumbruch im Quelltext ein text
node, auch wenn im Browser dort gar kein Text erscheint - und ich bin
noch nicht sicher, ob ich das konsequent oder idiotisch finden soll... ;o)
Es ist Text ;-) Also muss er es auch so behandeln. (IMHO)
Meiner Meinung nach ist es eben kein Text, sondern ein Steuerzeichen, das nur den Texteditor interessieren sollte.
Herzliche Grüße,
Meg