Sup!
Das hat zwar alles nichts mit dem Thema zu tun, aber auf Deine schwachsinnige Polemik bei diesem Thema (dass das FBI einen Trojan einschleusen will) kann man nur so antworten. Denn das Oeffnen eines Attachments das mit irgendeinem Virus (nennen wir diesen FBI-Trojan mal so) verseucht ist hat wohl ziemlich wenig mit dem Betriebssystem zu tun, sondern mit dem der da auf das Attachment klickt. Die Wahrscheinlichkeit dass das Ding (so es denn tatsaechlich entwickelt wird) auf Windows funktioniert ist zwar groesser, aber woher willst Du wissen dass es auf Linux/MacOS/sonstiges nicht genauso funktioniert?
Du meinst also, daß FBI braucht mehr als 1 Woche, um ein Programm zu entwickeln, das unter Windows Tastendrücke loggt, das ganz normal als Attachement kommt, das man anklicken muß, um es zu starten, und daß das FBI dieses Programm dann verschicken wird in der Hoffnung, daß die damit zu überwachenden Schwerkriminellen dumm genug sind, das Ding zu aktivieren? Ein Programm, gegen das es nach 2 Tagen 5 Virenscannerupdates geben würde?
Das ist in der Tat schwachsinnig, sorry.
Wenn das irgendeinen Sinn machen soll mit diesem Programm, dann muß es durch irgendeine Sicherheitslücke ins System eingeschleust werden, und dieses System heißt nunmal in (angeblich) 99% aller Fälle Windows.
Wenn man seine eMails unter Linux oder Unix liest, am Ende noch mit Pine oder Elm, oder zumindest nicht mit Outlook, sondern mit Mozilla Mail oder Eudora oder Pegasus, dann ist die Chance, daß man aus Versehen oder unbemerkt irgendetwas aktiviert doch relativ gering. Bei Pine wüsste ich nichtmal, wie ich ein Attachement ausführen lassen könnte...
Gruesse,
Bio