Andreas: Apache/Win2K, Seite nicht gefunden von extern über IP?

Hallo!
Wieso kann man sich von irgendeinem Rechner nicht über die momentane IP auf den Apache Server meines Win2K Rechners? Wenn ich diese IP eingebe(Frage: wie komme ich so wie "ipconfig" an die IP, aber das das Fenster offen bleibt und nicht in einer 1/10tel Sekunde wieder zu ist?)
JEdenfalls komme ich selbst über diese IP in das htdocs Verzeichnis und kann mich wie auf einem "Normalen" Webserver bewegen. Wenn aber jemand anders mit dieser IP versucht, irgendeine Datei in meinem htdocs Verzeichnis des Apache zu öffnen, dauert das immer ein wenig und dann kommt "Seit nicht gefunden", ist aber 100%ig die richtige Adresse!
Keine Schutzverletztung oder so, einfach nicht gefunden, woher kommt das?
Liegt das evtl an DSL?

Gruß
Andreas

  1. Hallo!
    (Frage: wie komme ich so wie "ipconfig" an die IP, aber das das Fenster offen bleibt und nicht in einer 1/10tel Sekunde wieder zu ist?)

    start/ausführen/cmd <ok>
    ipconfig <enter>
    lesen
    fenster schliessen

    Der Rest ist ohne die httpd.conf schwer zu erraten. Eine Option ware lesen in Glaskugeln.

    Gruesse
    Wilhelm

    1. Hallo!
      (Frage: wie komme ich so wie "ipconfig" an die IP, aber das das Fenster offen bleibt und nicht in einer 1/10tel Sekunde wieder zu ist?)

      start/ausführen/cmd <ok>
      ipconfig <enter>
      lesen
      fenster schliessen

      Erklärung für Dummies (damit meine ich nicht, daß Du einer bist...):
      DOS-Fenster öffnen, ipconfig aufrufen, angucken, freuen und DOS-Fenster mit exit wieder schließen.

      Wenn Du nur Start --> Ausfürhen --> ipconfig aufrufst, wird ipconfig gestartet und nach dem Beenden wieder geschlossen. Da das Anzeigen sehr schnell geht, wird genauso schnell das fenster wieder geschlossen.

      Alternativ: Start --> Ausführen --> winipcfg

      Das "Gegenstück" zu ipconfig, nur als Win-Programm.

      Wenn Du eine IP angezeigt bekommst, die mit 192.168.x.x beginnt, ist dies die IP Deiner Netzwerkkarte im LOKALEN Netzwerk, unter der kann man Dich aus dem INet net erreichen. Das mußt Du schon Deine "echte" IP nehmen...

      Die steht z.B. in der T-Online-Software unten rechts. (Bist doch T-Kunde, oder?)

      Falls Du eine Firewall hast, oder über einen DSL-Router ins Web gehst, mußt Du ggf. noch den Port 80 freischalten. Das ist der Standard-HTTP-Port. Man kann natürlich auch jeden anderen Port nutzen, nur dann muß man folgende Adresse aufrufe: http://xxx.xxx.x.x:portnummer, wobei xxx.xxx.x.x natürlich Diene dynamische IP ist.

      Viele Grüße...

      Alex :)

      1. Hi!

        Erklärung für Dummies (damit meine ich nicht, daß Du einer bist...):

        Naja, wenn ich mich hier im Forum aufhalte bin ich mir auch nicht mehr so sicher:-)

        DOS-Fenster öffnen, ipconfig aufrufen, angucken, freuen und DOS-Fenster mit exit wieder schließen.

        Ja, wenn Du mir jetzt noch sagst wie man unter Win2000 das Dosfenster öffnet wäre das wirklich PRIMA!

        Wenn Du nur Start --> Ausfürhen --> ipconfig aufrufst, wird ipconfig gestartet und nach dem Beenden wieder geschlossen. Da das Anzeigen sehr schnell geht, wird genauso schnell das fenster wieder geschlossen.

        Das habe ich auch gemerkt:-)

        Alternativ: Start --> Ausführen --> winipcfg

        Wurde nicht gefunden:-(

        Wenn Du eine IP angezeigt bekommst, die mit 192.168.x.x beginnt, ist dies die IP Deiner Netzwerkkarte im LOKALEN Netzwerk, unter der kann man Dich aus dem INet net erreichen. Das mußt Du schon Deine "echte" IP nehmen...

        Wo kann man denn definitiv sehen welche nummer man jetzt im Netzwerk hat, und welche im Internet? steht die fürs Netzwerk nicht in den TCP/IP Einstellungen??? Die muß man doch Anfangs da eingeben, oder?

        »» Die steht z.B. in der T-Online-Software unten rechts. (Bist doch T-Kunde, oder?)

        Natürlich NICHT!

        Ich komme zwar an meine I-Net IP indem ich einfach auf einen Webserver ein kleines php-Script gespielt habe, welches immer die IP anzeigt, nur wüßte ich auch gerne, wie man das in Windows 2000 herausbekommt, einfach so aus sportlichem Ehrgeiz:-)

        Und noch eine Frage, welche IP steht denn bei MySQLAdmin? Über die kann ich auch meinen Apache Server erreichen, die hatte ich nämlich fälschlicherweise angegeben, habe MySQL aber keine IP zugewiesen, woher kommt die immer?

        Gruß
        Andreas

        1. Hallo!

          DOS-Fenster öffnen, ipconfig aufrufen, angucken, freuen und DOS-Fenster mit exit wieder schließen.
          Ja, wenn Du mir jetzt noch sagst wie man unter Win2000 das Dosfenster öffnet wäre das wirklich PRIMA!

          Start - Programme - Zubehör - Eingabeaufforderung
          Eintippen: ipconfig (Enter)

          Alternativ: Start --> Ausführen --> winipcfg

          Wurde nicht gefunden:-(

          Soweit ich weiß nur für Windows 9x (Ich weiß allerdings nicht viel ;-)

          Wo kann man denn definitiv sehen welche nummer man jetzt im Netzwerk hat, und welche im Internet? steht die fürs Netzwerk nicht in den TCP/IP Einstellungen??? Die muß man doch Anfangs da eingeben, oder?

          Unter ipconfig finden sich alle IP-Adressen (zB Netzwerk und Internet). Oder es sollten sich alle finden...

          emu
          [als österreicher sich über den ewigen t-online-streit amüsierend]

          1. Hallo!
            Ja, darauf bin ich dann nicht gekommen, DANKE! sowas hatt ich mal gesucht!
            Aber was heißt denn bei Ethernetadapter
            "IP Adresse(Autokonfiguration)"???
            Hab DSL, hat das was damit zu tun? Ich dachte DSL würde nur über meine Internet IP komunizieren?!
            Außerdem ist das die IP die auch im WinMySQLAdmnin steht?!
            Was hat das mit MySQL zu tun???
            Gruß
            Andreas

            1. Hallo,

              Soweit ich DSL verstanden habe, gibts da ein Mini-Netzwerk zwischen deinem Rechner und der DSL-Box, und die macht dann mit NAT oder was auch immer die Internetverbindung.
              Dein rechner ist aber nie vom Internet aus erreichbar, maximal die DSL-Box, aber da läuft ja der Webserver nicht.

              Einer der Gründe dürft sicherlich ein kommerzieller sein. Der Provider will einfach nicht, daß jeder per DSL einen Server betreibt. Wenn, dann sollte es schon ien 'ausgewachsene' Standleitung sein, und die kostet eben mehr.

              Grüße
                Klaus

              1. Hallo!
                Aber wenn eine Webserver doch Daten an meine Internet IP(<> Ethernet IP) sendet, muß man doch darüber auch an meinen Apache kommen, oder? Leider hatten wir das gerade mit der Netzwerk IP versucht, über die ich seltsamerweise an den Server gekommen bin, mit der "richtigen" IP habe ich es noch nicht versuchen können(halt selbst, abernoch nicht über jemand anderen! Außerdem liest man doch in allen möglichen Zeitschriften immer bei DSL Flatrates "Serverbetrieb erlaubt : JA/NEIN"????

                Gruß
                Andreas

                1. Hallo Andreas!

                  Aber wenn eine Webserver doch Daten an meine Internet IP(<> Ethernet IP) sendet, muß man doch darüber auch an meinen Apache kommen,

                  Nein _muss_ man nicht. (Masquerading,Proxies)

                  Leider hatten wir das gerade mit der Netzwerk IP versucht, über die ich seltsamerweise an den Server gekommen bin

                  Nicht seltsam: Der Apache antwortet auf allen IPs die der Rechner hat, es sei denn, du sagst ihm das er das nicht soll.

                  , mit der "richtigen" IP habe ich es noch nicht versuchen können(halt selbst, abernoch nicht über jemand anderen!

                  Wenn du selber über die externe IP auf deinen Server kommst ist schonmal ein gutes Zeichen

                  Außerdem liest man doch in allen möglichen Zeitschriften immer bei DSL Flatrates "Serverbetrieb erlaubt : JA/NEIN"????

                  Bei einer vollwertigen Internetverbindung geht Serverbetrieb technisch auf jeden Fall, die Frage ist nur ob es erlaubt ist.

                  Gruss,
                   Carsten

                2. Moin

                  Aber wenn eine Webserver doch Daten an meine Internet IP(<> Ethernet IP) sendet, muß man doch darüber auch an meinen Apache kommen, oder? Leider hatten wir das gerade mit der Netzwerk IP versucht, über die ich seltsamerweise an den Server gekommen bin, mit der "richtigen" IP habe ich es noch nicht versuchen können(halt selbst, abernoch nicht über jemand anderen!

                  Ok, mal ein paar Basissachen um die Missverständnisse aufzuklären.
                  Um über das Internetprotokoll (IP) kommunizieren zu können, braucht jeder der Rechner der mitmachen will, eine IP-Adresse. Und damit die Sache nicht langweilig wird, braucht jeder Rechner der an das Netz angeschlossen ist eine _andere_ IP-Addresse als alle anderen Rechner haben. Nebenbemerkung: Damit sich das leichter administrieren lässt werden die IP-Addressen von der zentralen Vergabestelle in Blöcken vergeben, die dann als Subnetze bezeichnet werden.

                  Eine IP-Addresse besteht (zumindest noch) aus 4 Bytes, die üblicherweise als 4 Dezimalwerte durch Punkte getrennt geschrieben werden (dotted-quad-notation). Wie du dir jetzt leicht ausrechnen kannst, gibt es 256 hoch 4 also 4294967296 mögliche IP-Addressen. Ein paar fallen davon schon von vorneherein weg und ein Großteil geht als Verschnitt aus diesem auf Subnetzen basierten Vergabeverfahren verloren. Da hat man schon früh erkannt dass man nicht jedem Computer auf der Welt der ein bisschen IP fahren möchte eine eigene eindeutige IP-Addresse geben kann. Also gibt es die Unterscheidung in mehrere Bereiche:

                  Drei "private" Addressbereiche: 10.0.0.0 bis 10.255.255.255, 172.16.0.0 bis 172.31.255.255 und 192.168.0.0 bis 192.168.255.255. Addressen in diesen Bereichen darf jeder benutzen wie er grade lustig ist. Diese Addressen dürfen aber nicht ins große Internet 'geroutet' werden. Wenn also jemand ein kleines eigenes Netzwerk unter Benutzung dieser Addressen aufbaut, muss er sicherstellen das an keiner Stelle Pakete mit Addressen aus seinem Netz in das Internet gelangen, etwa wenn einer der Rechner in diesem privaten Netz eine Internetverbindung hat. Im Prinzip macht das auch nichts, denn alle Pakete die an diese Addressen gehen werden von den meisten Routern im Internet verworfen.

                  Außerdem ist noch ein besonderer Bereich ausschließlich für die lokale Verwendung vorgesehen: 127.0.0.0 bis 127.255.255.255. Diese Addressen werden alle auf den lokalen Rechner abgebildet, verlassen die Netzwerkkarte also nie und werden auch nie von ihr aufgenommen. 127.0.0.1 wird meist als IP-Addresse für den Namen 'localhost' verwendet. Wichtig also: Hinter meinem 127.0.0.1 ist ein anderer Rechner als hinter deinem 127.0.0.1 oder dem jedes anderen. Deswegen wird dieser Bereich ebenfalls nicht im Internet geroutet.

                  Der Rest der IP-Addressen ist zum großen Teil routebar und kann verwendet werden. Ein bisschen davon ist für IP-Multicast und andere Protokoll-Experimente vorgesehen. Außerdem ist auch 255.255.255.255 nicht benutzbar (Kommentar meines Linux-Kernels zu einem Paket mit dieser Absenderaddresse: "martian source").

                  Wie du jetzt weisst, ist 127.0.0.1 eine sehr schöne IP-Addresse und dahinter wirst du auch alle (je nach Konfiguration) Services (z.B. MySQL oder der Apache) die dein Host anbietet ansprechen können. Jemand der mit dir an das selbe LAN angeschlossen ist, sieht dort aber nur seinen Rechner und kriegt von deinen Services nix mit.
                  Wenn das Netzwerk richtig konfiguriert ist, hast du meist eine IP-Addresse aus dem privaten Addressbereich für deine Netzwerkkarte zugewiesen (z.B. 192.168.146.1) und alle anderen im selben LAN haben andere IP-Addressen aus dem gleichen Addressbereich. Dann kannst sowohl du unter 192.168.146.1 als auch alle anderen im selben LAN unter 192.168.146.1 auf deine Services zugreifen (immer vorausgesetzt die Konfiguration der Services erlaubt das). Leute die sich am anderen Ende des Internets befinden können das aber nicht. Denn dieser Addressbereich wird vom Internet einfach verworfen.

                  Dann bleibt ja nur noch ein Addressbereich übrig: der 'öffentliche' Addressbereich. Da die IP-Addressen da (noch) knapp sind, wird dir dein Provider wahrscheinlich nicht eine feste Addresse zuweisen die dann für das Internet quasi 'verloren' wäre wenn du nicht online bist, sondern du bekommst bei jeder Verbindung eine neue Addresse (daher auch der Hickhack um die am einfachsten herauszufinden). Und nur unter dieser Addresse ist dein Rechner eindeutig von dir und der Welt erreichbar. Wenn die anderen Rechner im Ethernet nicht für einen Internetzugriff konfiguriert sind, also auch nicht auf andere öffentliche Addressen zugreifen können, ist es sehr wahrscheinlich dass sie deine öffentliche Addresse ebenfalls nicht erreichen und du musst dafür die private IP-Addresse benutzen die du im LAN auch sonst benutzt.

                  Noch ein Wort zu der DSL-Anbindung: Prinzipiell läuft über DSL das Ethernetprotokoll so dass dein Rechner (und alle anderen am selben Ethernet) angebunden werden könnten, als wären sie über eine Standleitung mit dem Internet verbunden. Da sich das aber nicht rechnet, und die Provider mit Gewalt eine Lösung wollen die sie mit der Stoppuhr abrechnen können, ist dieses an sich schöne Konzept (zumindest hierzulande) häufig vergewaltigt worden. Das nennt sich dann PPP over Ethernet (PPPoE) und besteht im Prinzip nur daraus, das von Einwählverbindungen (also Modem oder ISDN) bekannte und dort auch nötige Point to Point Protocoll (PPP) über eine Ethernetverbindung zu schicken. Das DSL-'Modem' stellt also eine physikalische Verbindung zwischen deinem Netzwerk (das meist nur aus einer Netzwerkkarte besteht) und dem Gegenstück auf Providerseite her. Hier können die Daten frei fliessen wie in jedem anderen LAN auch. Erst wenn du ins Internet hinter dem Provider zugreifen willst, baut dein PPPoE-Client eine PPP-Verbindung zu dem Provider auf (die dieser dann auch wie in der Steinzeit zeitbasiert abrechnen kann) und stellt die eigentliche Internetverbindung darüber her. Unter Windows sieht das dann so aus, als hättest du eine Netzwerkkarte und davon unabhängig noch einen PPP-Adapter (wie bei einem Modem auch).

                  Es gibt auch noch eine andere Möglichkeit über DSL ins Netz zu kommen: Die Geräte nennen sich meist "DSL-Router" und dahinter versteckt sich ein Masquerading-Gateway. Das Gerät baut selbständig über DSL eine Internetverbindung zwischen sich und dem Provider auf und leitet dann alle fürs Internet bestimmten Pakete aus dem LAN ins Internet weiter und die Antworten wieder zurück. Dabei werden die Absenderaddressen maskiert und auf eine einzige öffentliche IP-Addresse abgebildet, nämlich die des DSL-Routers.
                  Damit ist klar dass dein eigener Rechner keine öffentliche IP-Addresse hat und somit auch kein Zugriff aus dem Internet auf deinen Rechner direkt möglich ist (wird oft als Sicherheitsfeature beworben, ist aber, je nach Sicherheit des DSL-Routers selbst, manchmal nutzlos). Wenn du in dieser Konfiguration dennoch den Zugriff auf den HTTP- oder MySQL-Server deines Rechners freigeben willst, musst du in der Regel auf diesem DSL-Router ein besonderes Feature aktivieren. Das findet sich je nach Firma dann unter "Portforwarding" oder "Network Address Translation". Dort stellst du ein, dass alle Zugriffe auf Port 80 der öffentlichen IP-Addresse des DSL-Routers auf Port 80 der privaten Addresse deines Rechners weitergeleitet werden (für HTTP), bzw. analog für 3306 (für MySQL).

                  Außerdem liest man doch in allen möglichen Zeitschriften immer bei DSL Flatrates "Serverbetrieb erlaubt : JA/NEIN"????

                  Siehe meinen obigen Erguss. Prinzipiell funktionieren tut es in den meisten Fällen irgendwie, es sei denn der Server sperrt einen Port von sich aus, wie das einige gegen Code Red taten. Ob es rechtlich erlaubt ist steht in den AGB des Providers oder erfährst du an der Kundenhotline.

                  --
                  Henryk Plötz
                  Grüße aus Berlin

      2. start/ausführen/cmd <ok>
        ipconfig <enter>
        lesen
        fenster schliessen

        Erklärung für Dummies (damit meine ich nicht, daß Du einer bist...):
        DOS-Fenster öffnen, ipconfig aufrufen, angucken, freuen und DOS-Fenster mit exit wieder schließen.

        Erklärung für Dummies (damit meine ich nicht, daß Du einer bist...):
        W2K hat kein "Dos-Fenster" mehr
        Die marginale Shell erreichst Du nur noch unter start/ausfuehren und der eingabe cmd. Ich gestehe zu, dass der Slash versehentlich dasteht.

        Wenn Du nur Start --> Ausfürhen --> ipconfig aufrufst, wird ipconfig gestartet und nach dem Beenden wieder geschlossen. Da das Anzeigen sehr schnell geht, wird genauso schnell das fenster wieder geschlossen.

        unter W2K nichts neues.

        Alternativ: Start --> Ausführen --> winipcfg
        Das "Gegenstück" zu ipconfig, nur als Win-Programm.

        Gibt es unter w2k nicht.

        Die steht z.B. in der T-Online-Software unten rechts. (Bist doch T-Kunde, oder?)

        nein

        Viele Grüße...

        Dir auch

        Vermutlich meintest Du aber Andreas

        Wilhelm :-)

        1. Hallo,

          W2K hat kein "Dos-Fenster" mehr

          Wenn Du meinst, es gibts nicht mehr im Start-Menü, dann hast Du DIch nur geirrt. Es ist nur in die Gruppe 'Zubehör' gerutscht. Billyboy ist anscheinend der Auffassung, daß sowas nicht mehr zeitgemäß ist (Schwachsinn).

          Aber wer eine vollständig installierte Windows-Installation besitzt, arbeitet sowieso mit der bash-Shell, einfach nur umsich nicht umgewöhnen, oder Abstriche machen zu müssen;-)

          Grüße
            Klaus