Aloha, Sven,
Was bitteschön ist denn ein ".html-Formular", und wie unterscheidet es sich von einem ".php-Formular" oder einem "pfadname/-Formular"?
Die Bezeichnung der URL ist irrelevant - und wie die HTML-Daten, die der Browser vom Server bekommt, erzeugt werden, ebenfalls.
Ein ".html-Formular" (entschuldige die unscharfe Wortwahl) ist eine Seite mit der Endung .html oder .htm, d.h. auf der ich die von Dir vorgeschlagenen serverseitigen Methoden (normalerweise) nicht verwenden kann.
Und da sich Cookies auch nicht von allein erzeugen, sondern entweder Javascript- oder Serverskript-Aktivitäten benötigen, bringt uns dieser Vorschlag nicht unbedingt weiter...
Gegen solche Aktivitäten ist doch grundsätzlich eigentlich nichts einzuwenden ;-) ...
Ist datenschutztechnisch aber sehr kritisch, sofern es sich um persönliche Daten handelt, die abgefragt werden. Jeder andere Benutzer des Rechners, der zufällig das Formular ansteuert, könnte so ganz simpel an die Daten kommen bzw. Aktionen auslösen, die er vielleicht nicht auslösen darf.
Dem stimme ich zu (und darauf hatte ich ja auch hingewiesen), zumindest sofern das Cookie auch nach einer "Sitzung" erhalten bleibt - muß es aber nicht ...
Außerdem kommen die Cookiedaten auch wieder nur entweder per Javascript oder Serverskript zurück ins Formular - was wieder nicht zum Gedanken des ".html-Formulars" paßt. :)
Das ".html-Formulars" bezog sich doch nur auf die Endung (s.o.). Mit solchen Formularen arbeitet man z.B. - so weit ich informiert bin - meistens in Verbindung mit Perl/CGI-Skripten.
Grüße,
Sebastian