Stefan G.: Optimaler Code fuer Connection und Recordset

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Hallo Tobi

Wie ich erwaehnte, verwende ich eine MS Access DB (2000). Stored Procedure moechte ich verwenden, weil angeblich Performancevorteile dadurch entstehen (Actually, in Access werden Stored Procedures auch Stored Queries genannt, was aber das selbe ist...). Die Stored Procedures verwende ich an Stelle der SQL Abfrage. Macht aber auch das Recordset ueberfluessig....

Dass es Stored Queries unter Access 2000 gibt, wußte ich nicht, lediglich Stored Procedures unter SQL-Server waren mir bislang bekannt. Gibt es Stored Queries auch unter Access 97?

siehe:
http://www.aspfaq.com/show.asp?id=2201
http://www.stardeveloper.com/articles/display.html?article=2001050101&page=1

Danke für die Links, besonders letzterer ist echt interessant.

Bisher bin ich immer so vorgegangen:
Ich habe mit CreateObject eine neue Instanz des Recordset-Objekts  erzeugt und diese mittels Schleifen z.B. in einer Tabellenform dargestellt.

Ja, das ist der "normale" Weg. Mit GetRows kann man aber z.b. nicht nur einzelne Felder abfragen, sondern eben Zeilen (Recordset wird in Array geschrieben). Dadurch kann man das Recordset nach Uebergabe in den Array schliessen und dadurch den DB-Server entlasten.

In den Artikeln oben werden aber Aktionsabfragen angesprochen (INSERT, UPDATE, DELETE). Gibt es bei SELECTS auch Performancevorteile? Und müssen die Variablennamen in einer Stored Query mit @ beginnen?

Ich selbst beschaeftige mich aber auch erst seit 2 Wochen mit ASP/VBScript, daher wollte ich die Meinung von "erfahrenen" Programmierern hoeren...

Ich beschäftige mich schon erheblich länger mit ASP. Peinlich, dass ich so wenig weiss. Aber man verwendet sooft immer wieder den gleichen Kram, den man eben schon x-mal verwendet hat.

Danke auch und Gruß,
Stefan