Hi!
OK. Aber wie ist das denn mit der Ausgabe, wenn ich alle Echos wegmache(muß ich noch nichtmal, oder?) könnte das doch durchaus für sich alleine laufen, oder? Das braucht ja keine Ausgabe, also kann ich es durch einen Cronjob starten, wodurch das sript erst ein paar DB-Abfrage durchführt, und dann ist noch die Frage wie ich die Daten jetzt genau schicke. Erst dachte ich, z.B. bei 100 neuen Einträgen, die also per POST an das 2. Script übertragen, und da ind die DB eingetragen werden, ich dachte ich würde irgendwie mit einem Riesen-Array alles übertragen, aber bei 100 Datensätzen und 40 Spalten, 2 davon BLOB weiß ich nicht ob das so gut ist!
Also dacahte ich mir ich forme aus den Datensätzen direkt die entsprechenden SQL-Statements, also einfach ein String, an den ich für jeden Datensatz \nINSERT INTO table.....(a,b,c) VALUES (xyz)
anhänge.
Und diesen String dann wie oben beschrieben in den Body-Bereich des HEADERS. Muß ich eigentlich Content-length ermitteln(also einfach die Länge meines Strings, oder?)? Und content-type: application/x-www-form-urlencode sollte ich auch lassen?
Dann wäre da noch die Frage ob ich dann einfach alle SQL-Abfragen auuf einmal ausführen lassen kann, oder ob ich eine Schleife brauche, die z.B. jeden Instert erst ausführt, und dann den nächsten, oder ob ich einfach ein paar Inserts auf einmal, so wie
$string = INSERT INTO sync VALUES (239, 20011229125928, 'c1', 0, 0, 0, '');
$string .= INSERT INTO sync VALUES (240, 20011229144505, 'C1', 0, 0, 0, '');
$string .= INSERT INTO sync VALUES (241, 20011229144515, 'C1', 0, 0, 0, '');
...
also meinen String, und dann
mysql_query($string, $link);
Oder wäre das nicht zu empfehlen? Aber ein Schleife ist doch schon nbe Menge Arbeit, oder? Da lohnt sich ja langsam ein pconnect, oder?
Grüße
Andreas