Auge: Breitband-Zugänge setzten sich doch nicht durch

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Hallo!

dito

Habe gerade im Heise Newsticker http://www.heise.de/newsticker/data/tol-05.02.02-001/ von einer Studie http://www.gartnerg2.com/research/rpt-1201-0198.aspdes Marktforschungs-Unternehmens Gartner gelesen, wonach sich Breitband-Internet wohl doch nicht(so schnell) durchsetzten wird, in D, GB und F werden 2005 wohl nur 10% der Haushalte über einen deratigen Zugang verfügen.
Ich wollte das nur mal zur Diskussion stellen, da hier manche Leute immer darauf verweisen "in Zeiten von T-DSL" müsse man auf die ganzen 56K Modems eigentlich schon heute kaum noch Rücksicht nehmen, aber anscheinend wird sich in dieser Richtung so schnell nicht viel ändern!

Die, die letzteres meinen sind ja auch die Glückspilze, die Zugang zu DSL haben.
Es wird noch auf Jahre hinaus Leute geben, die mit Analogmodems (oder -modi ?) ins Netz gehen.
Die entsprechenden Unternehmen werden sich aber auch in den nächsten Jahren
einen Scheißdreck (mal sehen, ob das maskiert wird) darum kümmern,
diese Technik flächendeckend anzubieten. Ist ja auch egal, ob die,
die auf dem flachen Land leben, Zugriff haben können oder nicht.
Selbst in großen Städten kommt man an den Anschluß nicht ran,
weil die Telekom so clever war, alles schick mit Glasfaser zu verkabeln
und die Kupferkabel flächendeckend zu entsorgen.
Wenn man jetzt die Verfügbarkeitsprüfung auf deren Webseite macht,
bekommt man solch aufmunternde Antworten wie: "Voraussichtlich 2. Quartal 2003" o. Ä..
Da kann ich nur mit VKJ sagen "Schöne neue Welt!"

Tschüß, Auge

Grüsse
  Andreas