hi!
Vergiss die setup.exe, wenn du unter Linux Software (kostenlos,
ich lach mich tot) installieren willst, dann musst du meistens
nach dem Download die Datei erst dekomprimieren, dann extrahieren,
dann installieren, dann konfigurieren und dann kompilieren .
Natürlich muss man sie erst konfigurieren und kompilieren, denn bevor
die Software nicht kompiliert ist, ist ja noch gar kein Programm da,
das man überhaupt installieren könnte.
Btw. gibt es auch Binärpakete -- analog zur setup.exe -- mit denen
sich Programme installieren lassen. Wenn man die verwendet, kriegt
man allerdings keine für die jeweilige CPU optimierten Binaries,
was eigentlich ein großer Vorteil von Open Source-Software ist.
Das ist kein Spass...
Deine Meinung... :)
Und dass alles mit elllllllllllllenlangen Eingaben in der
Kommandozeile.
Quark:
tar xvfz <programmsource>.tar.gz
cd <programmverzeichnis>
./configure
make build test install clean
Hab selbst mal versucht, ein DivX-Plugin zu installieren, ...
Schlechtes Beispiel, denn für Multimedia ist Linux eigentlich noch
nicht richtig geeignet, IMHO.
Also, ich denke bei allen Sicherheitsbedenken, die ich durchaus
auch teile ist Windows das bei weitem nutzerfreundlichere System.
[ ] Du kennst ein anderes Betriebssystem außer Windows und Linux.
bye, Frank!