Hi Erika,
Ich kann das eigentlich nicht nachvollziehen, wenn der schlaue
Provider feststellt, dass ich 15 Minuten inaktiv war, wieso ist
er dann zu dämlich, mir vor der Zwangstrennung eine Warnung zu
schicken?
Das ist er natürlich nicht. Aber wie willst Du diese Warnung verstehen?
Im Klartext: Über welches Protokoll soll er mit Dir kommunizieren, und
welche Software auf Deiner Seite soll diese Meldung entgegen nehmen?
Er weiß ja nicht, was auf Deiner Seite passiert, ob Du gerade HTTP machen
willst oder FTP oder SSH oder was auch immer - vielleicht auch alles
leichzeitig.
Er weiß zwar, was Du zuletzt getan hast, aber im Falle der online
geschriebenen Mail wäre das ggf. schon eine ganze Weile her.
Viele Grüße
Michael
Danke Michael für die Antwort.
Sicher bin *ich* zu dämlich, um diese technische Angelegenheit zu verstehen.Mit den Servern bei den Providern hab ich mich bisher wirklich nur am Rande beschäftigt.
Es ist halt bloß ärgerlich, wenn die DFÜ-Verbindung *plötzlich und unerwartet* durch den Provider getrennt wird und man vor einem schwarzen Bildschirm sitzt.
Meist kann man dann weiterarbeiten, manchesmal aber auch nicht. Und die Internetverbindung kann man dann ohnehin nur nach einem Neustart wieder herstellen.
Wie kann man sich als *unbedarfter* User vor dieser Zwangstrennung sicher schützen?
Wie ich schon geschrieben habe, lasse ich mich von meinem eigenen System warnen (Einstellung bei Internoptionen),wobei es immer mal wieder passiert, dass ich diese Warnung übersehe oder überhöre.
Viele Grüsse
erika