Stefan: Firewall

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...https://www.iks-jena.de/mitarb/lutz/usenet/Firewall.html beachten und daran denken, dass zur Administration derselben eine nicht unbeträchtliche Kenntnismenge benötigt wird, bei dessen Fehlen die Firewall von Experten als Sicherheits_risiko_ eingestuft wird. Obiger Link ist aber sicher kein schlechter erster Schritt :-)

Nun ja, für eine Firewall zu Hause braucht man nicht so viele Kenntnisse, wie für eine Unternehmensfirewall. Als ich diesen Vorschlag gemacht habe, habe ich mir sehr wohl Gedanken gemacht, vor was die Firewall den User schützen soll. In diesem Fall ging es z.B. um unbeabsichtigte Trojaner und um Spyware, die -auch über Port 80- nach Hause telefonieren will.

Außerdem gibt es unter Windows berstimmte Ports, die kann man garnicht schließen, ohne die Funktionsfähigkeit des Systems einzuschränken. Folgt man nun der Philosophie der FAQ, dann dürfte man Windows garnicht einsetzen. Was aber, wenn die Unternehmenssoftware ausschließlich unter Windows läuft?

Oder der Hinweis, Software, für dier es keine Bugfixes (mehr) gibt nicht zu nutzen. Der ist zwar richtig und wenn ein Hersteller den Support einstellt, muss migriert werden. Aber so eine MIgration dauert im professionellen Umfeld Monate, bei großen Unternehmen auch schonmal mehr als ein Jahr.

Stefan