Hallo!
ich halte das so für den völlig falschen Weg.
Was ist denn Deiner Meinung nach besser? GET oder Zusammenfasung auf eine Seite?
Solange der Client sich im Bestellprozess befindet, sollte er GAR KEIN GELEGENHEIT haben, den Zurück-Button zu benutzen. Bau ihm eine eigene Navigationsmöglichkeit ein. Und da kannst Du dann mit einem Post die Daten wieder vom Server holen und anzeigen.
Ich hole gar nichts per POST vom Server. Das Problem tritt auf, wenn man im IE eine Seite in der Browser-History aufruft, an die zuvor Daten an dieses Script vom Browser an den Server per POST gesendet wurden. Warum sollte man dem Client keine Gelegenheit dazu geben? Unterebinden kann man es schlichweg nicht! Und nur Javascript zu akzeptieren finde ich etwas arm!
Der Fairness halber und um dem Gesetz genüge zu tun (!!!) sollte man vorher kurz erklären, wie der Bestellprozess abläuft. Mach einfach ein paar Screenshots von den Seiten und zeige sie (natürlich verkleinert) mit Erläuterungen auf einer Startseite zum Bestellprozess.
Naja, ob das sein muß? Habe ich noch nirgends gesehen und machen sich jetzt alle strafbar?
Dort klärst Du den Kunden über sein Widerrufsrecht, sein Rückgaberecht, etc auf, erklärst ihm, dass seine Daten gespeichert werden,
Das ist vorgeschrieben!
grüßt Herrn Gravenreuth ganz lieb und machst darauf aufmerksam, dass während des Bestellprozesses NICHT die Browsernavigation genutzt werden darf und deshalb solange (zur Erinnerung) ausgeschaltet wird. Schließlich gibt es für die ganz Harten immer noch die rechte Maustaste und das Kontextmenu. Das musst Du serverseitig handlen, was mit den ja schon von Dir beschriebenen Wiederholungsaufrufen geschieht.
aber WARUM? Was ist so problematisch daran, wenn jemand die Möglichkeiten seines ihm vertrauten Browser verwenden möchte? Es funktioniert ja mit GET, oder mit nur einer Eingabemaske.
Ohne JavaScript wird es also nicht gehen. Ob das eingeschaltet ist, kannst Du ja auf der Erklärungsseite per "Kombilink" testen. Wenn es nicht eingeschaltet ist, dann "tschüss-Seite".
Was meinst Du mit "kombiklick"? Wie funktioniert das?
Ich spreche jetzt mal als Kaufmann:
Das Gesetz schreibt bereits soviele Einschränkungen vor, dass Du überall dort, wo es noch zulässig ist, die Regeln selbst bestimmen musst.
Ja, aber was bietet mir das hier für Vorteil, außer das ich die Anzahl meiner Kunden künstlich dezimiere? Nicht sehr kaufmännisch wie ich finde!
Der direktive Weg erscheint mir hier der bessere zu sein.
naja...
Grüße
Andreas