Hallo, Struppi!
eine Verbesserung hätte ich noch:
<a href="foo.html" onclick="return oeffnefenster(this.href);">
Das leuchtet mir ein, das werde ich so übernehmen.
So läßt sich der Link auch mit einem Editor bearbeiten, evtl. läßt sich das noch auf das Target ausweiten:
<a href="foo.html" taregt="fenster" onclick="return oeffnefenster(this.href, this.target);">
Dann öffnet sich sogar ohne JS ein neues Fenster.
Klar, ohne JavaScript öffnet sich aber auch bei target="_blank" ein neues Fenster.
Den einzigen Vorteil darin sehe ich, dass man *mehrere* Popups öffnen kann und dann mit einfachen Links auf diese referenzieren kann.
Ich habe den Namen mit eingebaut, weil du damit vermeiden kannst, das jedesmal ein neues Fenster geöffnet wird.
Im gegensatz zu '_blank' das ja jedesmal ein Fenster öffnet.
Die Funktion sähe so aus:
function oeffnefenster3 (url, target) {
fenstername=target; // (*)
var fenstername=window.open(url, target, "width=640,height=480,status=yes,scrollbars=yes,resizable=yes");
fenstername.focus();
return false;
}
(*) Evtl. unnötig, aber er soll den Variableninhalt von target als neuen Variablennamen verwenden, ich weiß nicht, wie man das in JavaScript löst, aber so funktioniert es.
Ich weiß zwar nicht wieso, ist aber soweit ich das sehe überflüssig.
Ehrlich gesagt weiß ich nicht, ob ich den Menschen eine Lösung empfehlen soll, wie man mehrere Popups realisieren kann, eigentlich wollte ich mit dem Howto davon abraten, Popups überhaupt zu benutzen. Meiner Meinung nach ist ein Popup schon mehr als zuviel.
wie gesagt mit der this.href, this.target Lösung, läßt es sich realisieren, das ein JS popup auch ohne JS ein Fenster öffnet, aber eben kein zweites Fenster, wenn man ein Target angibt.
Struppi.