Hallo,
es geht doch einfach nur darum, daß die Hardwarehersteller die Softwarehersteller bei dem meinentwegen vergeblichen Versuch, einen 100% sicheren Kopierschutz zu entwickeln, unterstützen sollen. Wenn aber durch eine solche Software-Hardware-Lösung das kopieren von gekaufter Software erschwert wird, dann wäre das schon ein Weg in die gewünschte Richtung, geistiges Eigentum zu schützen und der Opensource-Gemeinde einen Bärendienst zu erweisen. Jeder "jetzt-noch-Word-Klauer" hat eine "technikhemmschwelle", ab dem es ihm zu kompliziert ist, die Programme zu klauen. Vor allem, wenn es dann um Eingriffe in seine eigene Hardware geht.
Die Frage ist also: Was geschieht mit Software, die die angeblich
sicheren Kopierschütze aushebeln könnte. Open Source zählt
potentiell dazu, weil dort jedermann den Kopierschutz ausbauen
könnte.
warum zum Teulfel sollte denn in einem open-Source-Programm überhaubt der Kopierschutz drin sein???? Das ist der Punkt, den ich einfach nicht verstehe. Oder besteht die Open-Source-Gemeinde wirklich darauf, jetzt auch Software-Kopier-Schutzprogramme zu schreiben, weil die auch open-Source sein sollen?
Ich kann einfach dieses "die wollen uns wieder was"-gezappel der openSource Gemeinde nicht nachvollziehen. (Außer, es wird Pflicht, in jeder Software diesen Mechanismus einzubauen, aber das habe ich nirgends lesen können, und Armin hat auch keine entsprechende Stelle in den mir nicht zugänglichen englischen Texten gefunden... Wenn dem so doch ist, dann zappel ich mit....)
Chräcker