Hallo Matti,
Die _eigentliche_ Perl Lösung wäre die Benutzung von DBD::CSV, dem Grundsatz folgend, möglichst viel in (Standard-) Module auszulagern.
Ob das die ultimative Lösung für das Problem ist, wage ich zu bezweifeln. Ich denke, daß dieses Modul nur dort angebrahct ist, wo eventuell alternativ zu einem wirklichen DBMS auch CSV-Dateien zum Einsatz kommen könnten, und man daher auf das gleiche Interface zurückgreifen will.
Ansonsten finde ich die von Dir vorgeschlagene Lösung als ziemlcih unperformant, da das DBD-Modul neben dem DBI-Overhead noch einen SQL-Parser benötigt, um dann doch wieder die CSV-Datei voll durchkämmen zu müssen.
Grüße
Klaus