Hallo,
Das heisst, du laesst nur 80% der Schriftgroesse zu, die vom Besucher als angenehm lesbar empfunden wird.
Ich denke,das ist subjektiv, es wird zwar oft gesagt, "mach die schrift grösser, aber gerade bei langen texten finde ich grosse schrift eher schlecht lesbar und weil es subjektiv ist, ist da auch eine relative grössenangabe und es steht dem nutzer frei (und so auch im ie) diese selbst mittels zoom zu vergrössern, ich denke auch hier im selfraum hat man sich etwas dabei gedacht diese schriftgrösse zu verwenden die da ist und die ist im endeffekt so ziehmlich genauso gross. Ich verkleiner die schrift ganz bewusst. gut es gibt den umkehrschluss, lass die schrift bei 100%, man kann ja auch verkleinern, aber es ist ein umkehrschluss mit dem selben ergebnis, der user kann entscheiden und somit ist es egal, und ich möchte die schrift so lassen.
Noch dazu schaltest Du auf Tahoma um, welche wiederum bei gleicher Schriftgroesse schlechter lesbar ist als meine Standard-Schriftart Verdana.
auch das kann der user wenn er unbedingt _seine_ lieblings schrift haben will, im browser so einstellen, ein anderer findet verdana total schrecklicklich, wie wache ich es ihm recht und ein wenig möchte ich ja schon gestalten und ob tahome unbedingt schlecht lesbar ist, ist auch subjektiv da ich sie als gut lesbar empfinde.
wenn ich nur sans-serif angebe, dann wird bei dir verdana angezeigt, bei anderen vielleicht dann doch tahoma, dass weis man nicht wer so speziell _immer_ seine schriftart sehen will, sollte sich das im browser so einrichten.
summa sumarum, sehe ich bei den zwei punkten kein zwingenden handlungsbedarf da in beiden fällen der user das auch für sich selbst ändern kann wenn er es für nötig hält.
Weisser Hintergrund eignet sich fuer laengere Texte nicht, da er die Augen ueber Gebuehr belastet.
Naja, genau darum ist es kein weisser hintergrund sondern ein zartes grau im vergleich wird es sichtbar nur ohne vergleich schlecht, selbst wenn man ein #fafafa nimmt wirkt es ohne den weiss vergleich als weiss ist aber grau und schon besser für die augen.
Wenn der Besucher dann noch zu den 8% rot-gruen-blinden Maennern gehoert, ist es nicht nur schwer, sondern so gut wie unmoeglich, diese Farben zu erkennen.
Das ist ein argument, ich werde mir da gedanken wachen, eventuell mit form statt mit farbe arbeiten, an farbmöglichkeiten ist die auswahl ja begrenzt wenn rot-grün quasi entfällt.
Wenn Du aber den Text-Hintergrund dunkler machst, koennen auch jene die Farben unterscheiden (wenn vielleicht auch nicht korrekt benennen). Vielleicht empfiehlt sich, einfach das Weiss in Richtung der anderen Body-Hintergrundfarbe zu bewegen, also die letztere einfach in einer helleren Variante als Texthintergrund zu nehmen.
Das finde ich keine gut idee, ich persönlich und ich denke auch viele andere bevorzugen als text hintergrund ein weissderivat und dabei wird es auch bleiben.
Von der HTML-Struktur her waere zu sagen, dass es nicht sinnvoll ist, mit <h3> als hoechster Ueberschrift anzufangen.
Warum, es geht darum, dem inhalt eine strucktur zu vergeben und es ist nicht zwingend dabei mit <h1> anfangen zu müssen meine erste überschrifft hat h3 und steht am dokumenten anfang und ist auch ohne h1 als erste headline zweifelsfrei zu idendifizieren die navigatin h4 und teil überschriften bekommen h5, dass ist so gewollt und macht sinn.
Was für andere _wichtige_ gründe könnten von bedeutung sein doch mit h1 zu beginnen ,nich weil w3c sagt das ist falsch und das ohne begründung, damit ich es änder. ich seh es nicht ein und bin nicht immer w3c gläubig (infamie).
und dann sowas wie <p style="font-weight: bold"> statt einer untergeordneten Ueberschrift zu verwenden. Besser waere dieser Ansatz:
* body { font-size:1em } /* also praktisch keine font-size definieren */
Ja, da gebe ich dir recht für diese überschriften würe ein h angebrachter.
Ich denke ich werde die überschriftensache überarbeiten.
Was die sache mit schrift art und grösse angeht sehe ich nicht wirklich handlungsbedarf da der user diese punkte auch selbst ändern kann wen er es für nötig hält.
Vielen dank für deinen beitrag.
Gruss, Jan aus Dresden