Marcus: Ansteuern eines Input-Feldes

ich möchte bei Aufruf einer Website... den Curser in ein Inputfeld setzen ...

das Problem dabei ...  es Muss in der HTML 1 ??! Befehlssatz geschrieben sein. Ohne  Javascript etc.

Ist das möglich? Wenn ja wie ? und wenn nur mit JS womit ..

mthx
marcus

  1. nun js oder nicht ?

    1. :-)  das ist nicht wirklich ne antwort  *g*

      1. Hallo, Marcus,

        :-)  das ist nicht wirklich ne antwort  *g*

        Deine Frage war auch keine Frage, dennoch wurde dir eine zielführende Antwort gegeben. Es geht nicht ohne JavaScript, und zudem finde ich es persönlich bevormundend, denn es stört den Benutzer bspw. wenn er mit der Tastatur navigieren möchte. Mit einem Mausklick oder mit der Tabulatortaste kann der Benutzer das Formularfeld auswählen, ich sehe keinen Grund, das zu automatisieren.

        Wenn du wirklich HTML 1 (bzw. keine Versionsnummer, http://www.w3.org/MarkUp/draft-ietf-iiir-html-01.txt) schreibst, verbeuge ich mich vor dir. ;)

        Grüße,
        Mathias

        1. Hallo,

          Es geht nicht ohne JavaScript, und zudem finde ich es persönlich bevormundend, denn es stört den Benutzer bspw. wenn er mit der Tastatur navigieren möchte. Mit einem Mausklick oder mit der Tabulatortaste kann der Benutzer das Formularfeld auswählen, ich sehe keinen Grund, das zu automatisieren.

          Millionen Suchmaschinenaufrufe erfolgen taeglich unter Verwendung dieses "Features" und ich wuerde das sogar als die meisteingesetzte JS-Anwendung ansehen.

          Bei komplexen Formularen ist das natuerlich nicht unbedingt hilfreich.

          MfG, Thomas

          1. Hallo, Thomas,

            Es geht nicht ohne JavaScript, und zudem finde ich es persönlich bevormundend, denn es stört den Benutzer bspw. wenn er mit der Tastatur navigieren möchte. Mit einem Mausklick oder mit der Tabulatortaste kann der Benutzer das Formularfeld auswählen, ich sehe keinen Grund, das zu automatisieren.

            Millionen Suchmaschinenaufrufe erfolgen taeglich unter Verwendung dieses "Features" und ich wuerde das sogar als die meisteingesetzte JS-Anwendung ansehen.

            Ja, auf der Startseite von google.[tld], die ich persönlich nie zu Gesicht bekomme.  Niemand würde auf die Idee kommen, auf den Ergebnisseiten diesen Effekt einzubauen, aus dem von mir genannten Grund.

            (Wenn man die Anzahl der Zugriffe außer acht lässt, ist IMHO der Bildwechsel oder document.write die meistgenutzte JavaScript-Anwendung, für Werbebanner usw. Danach kommt direkt window.open(), danach vielleicht das Abfragen von Plugins.)

            Bei komplexen Formularen ist das natuerlich nicht unbedingt hilfreich.

            Wenn die Seite nichts außer einem Eingabefeld und einem Submitbutton enthält, finde ich es sinnvoll, in jedem anderen Falle eine Zumutung. Meinetwegen könnte man es als zuschaltbare Option anbieten, so wie Google target="_blank" nur nach ausdrücklichem Wunsch verwendet.

            Grüße,
            Mathias

        2. Hallo Mathias,

          Es geht nicht ohne JavaScript, und zudem finde ich es persönlich bevormundend, denn es stört den Benutzer bspw. wenn er mit der Tastatur navigieren möchte. Mit einem Mausklick oder mit der Tabulatortaste kann der Benutzer das Formularfeld auswählen, ich sehe keinen Grund, das zu automatisieren.

          Ich möchte mir Deine Antwort hier mal zum Anlass nehmen, über die ewigen Nörgler abzulästern, die jede Idee, wie man ein Programm ergonomisch gestalten könnte, runterputzen. Es gibt inzwischen ganze Studienzweige für Software-Ergonomie und -Psychologie. Zwischen Himmel und Erde gibt es schon genug schlechte Programme (siehe die Browser-Technologie, die ist ***** [zensiert]). Wenn jetzt jemand versucht, es seinem Benutzer so leicht verständlich und so schnell bedienbar zu machen, wie es eben mit dieser Kindergartentechnik geht, dann sollte man ihn dabei unterstützen.

          Wenn jemand allerdings nützliche Master-Funktionen dieses so angehimmelten Werkzeugs ausschaltet, verändert oder gar missbraucht, ist das aus dem Gesichtspunkt der Ergonomie und Convenience nicht zu vertreten.

          So wäre es an der Zeit, die Breite der Schreibmarke etwas zu vergrößern. Das ist aber schon ein Windows-Problem. Auch ein Formular-Flag für "Dirty" ist schon lange überfällig. Vielleicht gibts das sogar und keiner weiß es? Ich habe da inzwischen eine ganze Latte von Fehlern und Fehlstellen dieses von Dir so vergötterten Programms (Browser) gesammelt.

          Dank mal darüber nach, ob Marcus mit seinem Wunsch nicht doch in die richtige Richtung gedacht hat.

          @Marcus:
          Vielleicht hilft Dir das Attribut TABINDEX ?

          Liebe Grüße an die Welt und auch an die Nörgler

          Tom

          PS: bin ja gespannt, wievel Donner jetzt folgt *g*

          1. Hallo, Thomas,

            Wah, ich Trottel. Da habe ich doch mal wieder Strg+F5 anstatt Strg+F4 gedrückt und schon war der Text unwiederbringlich verloren (Reload All). Jetzt also noch einmal kürzer.

            Ich möchte mir Deine Antwort hier mal zum Anlass nehmen, über die ewigen Nörgler abzulästern, die jede Idee, wie man ein Programm ergonomisch gestalten könnte, runterputzen.

            Ein Programm/eine Applikation und ein Hypertextinterface sind etwas verschiedenes, ein Programm ist immer so gebaut, dass es den Benutzer wissentlich lenken kann, wodurch keine Probleme auftreten würden, wenn ein Eingabefeld automatisch vorselektiert würde, weil die Benutzeroberfläche des Programms dem Anwender zu diesem Zeitpunkt nur das Eingabefeld zeigen würde. Hypertext ist jedoch ein nonlineares Medium, und nur wenn man es sehr einschränkt, kann man damit den Benutzer ähnlich führen. Man kann also nur verhindern, dass man den Benutzer am selbstbestimmten nonlinearen Browsen hindert, wenn man die komplette Webseite linear aufbaut bzw. zumindest die interaktiven Teile. Ein Hypertextautor kann aber, wenn er eine Seite nicht so aufbaut, dass dem Benutzer nichts anders übrig bleibt, als das vom Autor vorgesehene zu tun, den Benutzer nicht am selbstbestimmten Navigieren hindern. Und für gewöhnlich wird das automatische Selektieren von Formulareingabefeldern auch auf Seiten benutzt, welche durch und durch Hypertextdokumente und keine Applikationsinterfaces darstellen.

            Zwischen Himmel und Erde gibt es schon genug schlechte Programme (siehe die Browser-Technologie, die ist ***** [zensiert]). Wenn jetzt jemand versucht, es seinem Benutzer so leicht verständlich und so schnell bedienbar zu machen, wie es eben mit dieser Kindergartentechnik geht, dann sollte man ihn dabei unterstützen.

            Was genau kritisierst du an Browsern? (Vielleicht dass mir Opera erlaubt, die Seite aus Versehen neuzuladen, obwohl ich seit einer halben Stunde bildschirmweise Text ins Eingabefeld hacke? ;))
            Ein Browser ist seinem Namen nach ein Durchstöberer, eine Software für das Durchstöbern von nichtlinearem Hypertext - deshalb werden die Vergleiche zu gewöhnlichen Applikation fehlschlagen, bzw. die Applikationen werden in puncto Benutzerführung von vornherein überlegen sein.

            Wenn jemand allerdings nützliche Master-Funktionen dieses so angehimmelten Werkzeugs ausschaltet, verändert oder gar missbraucht, ist das aus dem Gesichtspunkt der Ergonomie und Convenience nicht zu vertreten.

            Ich nix verstehen... ;)
            JavaScript ist so oder so optional, deshalb darf kein Seitenbastler darüber meckern, dass der Benutzer es ausschaltet, um sich vor Missbrauch zu schützen... was du im selben Satz auch zu sagen scheinst...?

            So wäre es an der Zeit, die Breite der Schreibmarke etwas zu vergrößern. Das ist aber schon ein Windows-Problem. Auch ein Formular-Flag für "Dirty" ist schon lange überfällig. Vielleicht gibts das sogar und keiner weiß es? Ich habe da inzwischen eine ganze Latte von Fehlern und Fehlstellen dieses von Dir so vergötterten Programms (Browser) gesammelt.

            Entschuldige, aber ich verstehe nicht, was du mir/uns mit diesen Sätzen sagen möchtest...
            Im Bezug auf Formulare und Eingabefelder ist der Benutzer natürlich den Vorgaben der Seite ausgeliefert, das ist ein "Problem" von HTML und CSS - die Möglichkeit, Formulare mittels CSS zu formatieren kann aber oft sehr hilfreiche sein und im Dienste der Usability stehen. Natürlich sind hier immer die Seitenautoren verantwortlich, wobei das natürlich nichts mit benutzerdefinierten Formularen zu tun hat, denn das kann nur jeder Benutzer individuell festlegen, dort liegt das Manko der Browser.
            Übrigens wüsste ich nicht, dass ich Browser vergöttere, im Bezug auf die Benutzbarkeit haben etliche Browser riesige Defizite, scheinbar wird die Wichtigkeit der Usability erst neu entdeckt, denn mir ist eigentlich nur Opera und teilweise Mozilla bekannt, welche überhaupt konsequente Fähigkeiten zur vereinfachten Bedienung beinhalten. Aber selbst der Überflieger in den meisten Bereichen namens Mozilla hat IMHO deutliche Benutzbarkeitsdefizite und Opera möchte ich auch keinesfalls in den Himmel loben, er hat ebenso Schwächen.

            Dank mal darüber nach, ob Marcus mit seinem Wunsch nicht doch in die richtige Richtung gedacht hat.

            Das hängt sicher von der Situation ab, ich lehne es nicht kategorisch ab. Mir ist es nur oft begegnet und hat mir fast immer Probleme bereitet, was eher bedeutet, dass es falsch eingesetzt wurde als dass deren Einsatz generell abzulehnen ist.
            Wenn der Benutzer eine "Suchen"-Seite anwählt, dann mag es bei einem simplen Suchformular durchaus hilfreich und ein Garant für schnelle Bedienung sein, wenn der Autor das Eingabefeld automatisch selektieren lässt. Ich würde es dennoch nicht einsetzen (vielleicht waren meine Formulare meist zu kompliziert, meine Seiten zu Hypertextartig und eine Benutzerführung nur begrenzt notwendig).

            Liebe Grüße an die Welt und auch an die Nörgler

            Wieviel IMHOs muss ich meinen Postings noch zufügen, damit meine Meinung nicht als Wahrheiten[tm] mit Absolutheitsanspruch gedeutet werden? ;) Erst die missbräuchliche Anwendung macht eine Technik verabscheuungswürdig (ausgehend davon, dass die Webstandards sinnvoll sind, <font> etc. waren es sicherlich nicht).

            Grüße,
            Mathias

            1. Hallo Mathias,

              du kannst mich nicht davon überzeugen, dass das Akzeptieren schlechter Voraussetzungen gute Programme ergeben soll.

              Die Browser werden in dem Moment, wo sie aus der reinen Wiedergabe ind en Dialogbetrieb (Formulare) wechseln, als einheitliche Benutzeroberfläche für Programmabläufe benutzt.

              Und Programmabläufe sollten für gute Ergebnisse optimal sein.

              Die Browsertechnik von heute ist Kindergartentechnik. Vielleicht wird sie ja mal erwachsen. Diesen Zyklus hat es bisher schon bei vielen proprietären Systemen gegeben. Ein Beispiel dafür war Borlands Fenstertechnik (die haben's erfunden *g*) und die Weiterentwicklung von Gates zu "Windows".

              Grüße

              Tom

  2. hi

    Ist das möglich? Wenn ja wie ? und wenn nur mit JS womit ..

    soweit ich weiß geht das nur mit js:

    im headteil etwas js:
    function sf(){document.f.q.focus();}

    im <body>-tag:
    onLoad=sf()

    im <body>-bereich:
    <form name=f...>...
    <input name=q...>...
    </form>

    das Beispiel ist übrigends von http://www.google.de/ rauskopiert.

    gruß
    Tobias