Hi Martin,
Ein Beispiel, welches auf überzeugende Weise eine ganze Konzeption in Frage stellt (ich sage nur Threads)...
Eins von vielen. Aber dazu und zu den anderen Sachen, die du bemängelst. Mir geht's hier nicht um eine Diskussion um Java. Ich muss mich momentan damit abgeben. Da brauche ich nicht zu diskutieren, das ist einfach so. Mir geht's um Tools, die ich brauche.
War mir schon klar. Vielleicht relativiert sich Deine harsche Meinung ja mit der Zeit auch etwas... ;-)
Zweifelsohne geht magelnde Doku auf Rechnung einer Sprache, nicht der Apllikationen.
Es betrifft auch die Doku von Sun zu Java. Tut mir leid für dich, aber ich bin die gute Doku von MS gewohnt.
Die kenne ich nun wiederum nicht - aber auch wenn, leid muss es Dir nicht tun ;-)
An einer Konfigurationsdatei oder Umgebungsvariable ist nichts schlimmes. Es kommt auf die Anzahl an, und auch wieder, wie gut die Informationen dazu sind, auch wie gut sie zu finden sind. Aber ich weiß, unser ganzes Team, über 10 Leute mit jahrelanger Programmiererfahrung sind halt einfach dumm.
Diese Unterstellung habe ich nicht gemacht - auch nicht angedeutet.
Meiner Meinung ist ein J2EE-Projekt halt nicht unbedingt besonders geeignet für einen Einstieg in Java-Technologie (ist in der Tat eines der komplexesten Java-Themen überhaupt).
Was sonst noch so lief, auch bei den Kollegen, die Java-Enthusiasten sind, erspare ich dir lieber.
Liegt das jetzt an Java oder evtl. vielmehr an JBoss und seinem vielleicht etwas komplexeren Deployment-Prozess?
Man kann ja nicht mal schnell ne beliebige Textdatei öffnen.
Aehm, wie bitte?
Das geht nicht. Wo in Eclipse ist der File/Open-Befehl? Na?
Ach das meinst Du. Mal abgesehen von dieser 'Kleinigkeit' (über das zugrundeliegende Konzept, dass prinzipiell nur 'workbench resources' zu öffnen sind, kann man sehr wohl geteilter Meinung sein...), halte ich Eclipse für ein gutes Tool, und da es nix kostet, sogar für ein feines ....
Viele Grüße,
Martin